Die Gründe für die Verkürzung der Lebenserwartung älterer Menschen nach einem Bruch hängen mit vielen Faktoren zusammen, darunter Komplikationen, die durch den Bruch selbst verursacht werden, die Verschlechterung der ursprünglichen Erkrankung und die Verschlechterung der Lebensqualität. Die Knochen älterer Menschen weisen eine geringere Dichte und Festigkeit auf und ihr Heilungsprozess nach einem Bruch verläuft langsam, was leicht zu Komplikationen wie Lungenentzündung und Thrombose führen kann. Längere Bettruhe kann zu Muskelschwund, Wundliegen und anderen Problemen führen und den Zustand verschlimmern. Ältere Menschen leiden häufig an chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes usw. Knochenbrüche und die daraus resultierende eingeschränkte Aktivität können diese Erkrankungen verschlimmern. Auch psychologische Faktoren dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Ältere Menschen neigen nach einem Bruch zu Depressionen, die ihre Genesung beeinträchtigen. Auch eine unsachgemäße Pflege oder unzureichende Ernährung kann die Geschwindigkeit und Qualität der Genesung beeinträchtigen. Um die Lebenserwartung älterer Menschen nach einer Fraktur zu verlängern, sollten eine Reihe von Interventionsmaßnahmen aktiv durchgeführt werden. Führen Sie so früh wie möglich medizinische Eingriffe durch, beispielsweise die Verwendung geeigneter Fixiervorrichtungen und physikalische Therapie, um die Frakturheilung und die funktionelle Wiederherstellung zu fördern. Auch die Vorbeugung von Komplikationen ist von entscheidender Bedeutung. So können Patienten beispielsweise zu moderater körperlicher Betätigung ermutigt werden, um einer Thrombose vorzubeugen. Darüber hinaus sollte auf die Aufrechterhaltung der kardiopulmonalen Funktion geachtet werden. Die Rolle der Ernährungsunterstützung im Genesungsprozess kann nicht unterschätzt werden. Durch die Ergänzung von ausreichend Kalzium, Vitamin D und anderen Elementen können die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden. Bieten Sie den Patienten auf psychologischer Ebene ausreichend spirituelle Unterstützung, um ihnen zu helfen, eine positive Einstellung zu bewahren und ihr Vertrauen in die Genesung zu stärken. Das Augenmerk sollte auf die Verbesserung der Lebensqualität, die Aufrechterhaltung sozialer Aktivitäten und die möglichst häufige Teilnahme an Rehabilitationsmaßnahmen zur Verbesserung der körperlichen Funktionen gerichtet werden. |
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