Was sind die wichtigsten diagnostischen Grundlagen für Spondylitis?

Wie kann man feststellen, ob man an Spondylitis leidet? Welche Beweise können belegen, dass Sie an Spondylitis leiden? Ich glaube, die meisten meiner Freunde haben diese Fragen. Lassen Sie uns als Nächstes diese Fragen gemeinsam betrachten und sehen, was die diagnostischen Grundlagen für Spondylitis sind.

Zunächst sollte die Diagnose einer Spondylitis auf einigen klinischen Symptomen beruhen. Frühe Symptome einer Spondylitis sind Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß, Muskelkrämpfe und Steifheit. Allgemeine Müdigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit und Fieber. Die Brust fühlt sich eng an und die Symptome verschlimmern sich oft nach Ruhe und lassen bei Aktivität nach. Bei körperlicher Anstrengung verschlimmern sich die Schmerzen. In den späteren Stadien kann eine ein- oder beidseitige radikuläre Neuralgie auftreten, die manchmal in die unteren Gliedmaßen ausstrahlt. Etwa 40 % der Patienten leiden an Ischias.

Zweitens sind die Erscheinungsformen und pathologischen Veränderungen der ankylosierenden Spondylitis in verschiedenen Stadien und Perioden unterschiedlich. Daher ist die Behandlung ziemlich kompliziert. Wenn Sie im Frühstadium einer Spondylitis eine gesicherte Diagnose erhalten möchten, können Sie in der Regel für einen Beobachtungszeitraum eine Tiefenbestrahlung durchführen, mit der Sie den Krankheitsverlauf der Spondylitis kontrollieren können.

Oben sind einige spezifische diagnostische Grundlagen für Spondylitis aufgeführt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass bei Ihnen ähnliche Symptome wie bei einer Spondylitis auftreten, empfiehlt es sich, zur bestätigten Diagnose ins Krankenhaus zu gehen und sich untersuchen zu lassen. Bei weiteren Fragen zum Thema Spondylitis können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden.

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