Viele Menschen in unserem Umfeld leiden an Mastitis. Nach dem Auftreten der Krankheit hat sie große Auswirkungen auf die Brustgesundheit der Patientin. Vielen Menschen sind die Symptome einer Mastitis vielleicht nicht bekannt. Falls es ihnen leider nicht gelingt, die Krankheit frühzeitig zu erkennen, stellen wir Ihnen im Folgenden einige Zusatzuntersuchungen bei Mastitis vor. Laboruntersuchungen: 1. Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und die Neutrophilenzahl stiegen bei Routinebluttests. Bei einer Sepsis liegt die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen oft bei 1,5 × 1010/l und die Neutrophilenzahl oft über 0,8. 2. Bakteriologische Untersuchung (1) Eiterausstrich: Für die Abstrichuntersuchung wird Eiter entnommen. Im Allgemeinen sind grampositive Kokken nachweisbar. Um säurefeste Stäbchen zu erkennen und so die Art der pathogenen Bakterien zu bestimmen, kann auch eine säurefeste Färbung durchgeführt werden. (2) Eiterkultur und Arzneimittelempfindlichkeitstest: Leitfaden für die klinische Auswahl von Antibiotika. (3) Blutbakterienkultur: Wenn eine akute Mastitis durch eine Sepsis kompliziert wird, sollte jeden zweiten Tag Blut für eine Bakterienkultur entnommen werden, bis das Ergebnis negativ ist. Der beste Zeitpunkt für die Blutentnahme ist, bevor Schüttelfrost oder hohes Fieber zu erwarten sind, da dies die Positivrate erhöhen kann. Bei Patienten, deren klinische Manifestationen einer Bakteriämie sehr ähnlich sind, deren Blutkulturen jedoch mehrfach negativ sind, sollte die Möglichkeit einer anaeroben Infektion in Betracht gezogen werden und es kann Blut für eine anaerobe Kultur entnommen werden. Zusatzuntersuchung: 1. Lokale Punktion und Eiteraspiration Bei tiefen Brustabszessen mit offensichtlicher Entzündung, aber ohne Fluktuation kann eine Punktion und Eiteraspiration durchgeführt werden, um die Lokalisation der tiefen Brustabszesse zu bestimmen. 2. Die Röntgenmammographie zeigt eine Schwellung und Verdickung der Brusthaut, eine Hyperplasie und Verzerrung der interstitiellen Schatten sowie eine deutliche Zunahme der Gefäßschatten. Nach der Einnahme von Antibiotika sind entzündliche Veränderungen deutlich erkennbar. 3. Die B-Ultraschalluntersuchung ist die erste Wahl für die zerstörungsfreie Untersuchung. Ultraschall- und Bildmerkmale: 1 Entzündliche Masse mit unklaren Grenzen, verdickten und verstärkten inneren Echos und ungleichmäßigen Lichtflecken; 2. Milchretention, ein kleiner dunkler Bereich ohne Echos; 3 Abszessbildung, wobei das Ultraschallbild einen ungleichmäßigen inneren, flüssigen, dunklen Bereich mit unscharfen Rändern, eine lokale Verdickung der Masse und manchmal eine Schichtung sowie verstärkte Echos hinter dem Abszess zeigt. Oben werden mehrere Untersuchungen vorgestellt, die Ärzte im Krankenhaus durchführen müssen, um eine Mastitis zu diagnostizieren. Obwohl es viele Untersuchungsgegenstände gibt, ist jeder Untersuchungsgegenstand für die Diagnose der Krankheit sehr wichtig. |
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