Welche Methoden gibt es, um eine Mastitis festzustellen?

Welche Methoden gibt es, um eine Mastitis festzustellen?

Viele Menschen erleiden durch die Krankheit einen Schaden, weil sie diese nicht rechtzeitig erkennen und es deshalb zu spät ist. Nehmen wir zum Beispiel Mastitis. Viele Menschen sind sich über die Untersuchung dieser Krankheit nicht im Klaren, was dazu führt, dass viele Menschen an dieser Krankheit erkranken. Um allen zu helfen, werfen wir einen Blick auf die Untersuchungsmethoden bei Mastitis.

Aufgrund der tastbaren Masse in der Brust und der Manifestationen unterschiedlich starker systemischer entzündlicher Toxizität ist die Diagnose einer Mastitis einfach und äußerst genau. Unter den zahlreichen Laboruntersuchungen zur Diagnose von Mastitis ist die B-Ultraschalluntersuchung sehr wertvoll für die Diagnose von entzündlichen Knoten in der Brust und der Bildung von Abszessen und hat auch eine Positionierungsfunktion. Wenn eine Patientin den Verdacht hat, dass sie einen Knoten in der Brust hat, ist eine B-Ultraschalluntersuchung unerlässlich.

1. Palpation

Patientinnen mit chronischer Mastitis können einen Knoten in der Brust ertasten, wobei der Knoten das Hauptsymptom darstellt. Die Beule hat eine harte Beschaffenheit, ist nicht klar abgegrenzt und empfindlich. Es kann sein, dass es an der Haut haftet, aber der Knoten platzt nicht und es bildet sich nicht so leicht Eiter oder löst sich auf. Es treten keine typischen Rötungen, Schwellungen, Überwärmungen oder Schmerzen in der Brust selbst auf, jedoch treten systemische Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Müdigkeit auf.

2. Bakteriologische Untersuchung

Einschließlich Eiterausstrich, Eiterkultur und Arzneimittelempfindlichkeitstest sowie Blutbakterienkultur.

3. Ultraschalluntersuchung

Dabei handelt es sich um eine einfache, nicht-invasive Untersuchungsmethode, mit der sich Art und Lage des Tumors bestimmen lassen. Die Erkennungsfähigkeit von Massen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm ist schlecht, und kleinere Massen können übersehen werden, wenn dieser Test allein durchgeführt wird. Bei Verdacht auf einen Knoten in der Brust ist eine Ultraschalluntersuchung notwendig.

4. Infrarot-Milchpenetrationsprüfung

Zeigen Sie Verlauf, Verteilung und Durchmesserveränderungen der Brustblutgefäße direkt und ohne Strahlung, ohne Schäden, schnell und intuitiv an.

5. Routinemäßige Blutuntersuchung

Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und die Neutrophilenzahl stiegen. Bei einer Sepsis liegt die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen oft bei 1,5 × 1010/l und die Neutrophilenzahl oft über 0,8.

6. Molybdän-Zieluntersuchung

Bei dieser Untersuchung wird die Brust auf die Stützplatte eines Mammographiegeräts geklemmt, um sie zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten, auf dem winzige Tumorknospen erkannt werden können, die mit den Händen nicht ertastet werden können.

7. Punktion

Eine dünne Nadel wird in den Tumor eingeführt und eine kleine Menge Gewebe für die Zytologie entnommen. Es ist eine sehr gute und direkte Prüfung. Es ist nicht nur kostengünstig, sondern oft auch sehr genau. Krankenhäuser mit diesen Erkrankungen können zur Punktion auch B-Ultraschall und Röntgenpositionierung kombinieren.

8. Mammographie

Mithilfe der Brust-Molybdän-Zielröntgenaufnahme können die von verschiedenen Weichteilen hinterlassenen Röntgenbilder präzise aufgezeichnet und winzige Verkalkungsherde erfasst werden, die für die Diagnose von Brustkrebs von Bedeutung sind. Es kann Tumore erkennen, die kleiner als 5 mm sind, und kann Brustkrebs mindestens ein Jahr früher erkennen als eine klinische manuelle Untersuchung.

Herzliche Erinnerung: Die Hochrisikoaltersgruppe für Brustkrebs liegt bei 45–55 Jahren. Zu Beginn einer Mastitis schwellen die Brüste an, schmerzen und die Knoten sind empfindlich. Im weiteren Verlauf kann die Krankheit bösartig werden. Wenn Sie bei der Selbstuntersuchung oder Untersuchung der Brust eine Tendenz zu Brustläsionen feststellen, sollten Sie sich so schnell wie möglich einer regelmäßigen Behandlung unterziehen und den Rat Ihres Arztes zu Nachuntersuchungen befolgen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.

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