Sterilisation ist eigentlich eine chirurgische Methode. Diese Verhütungsmethode ist sehr langanhaltend und wirksam. Sie ist vor allem für Paare geeignet, die bereits entbunden haben und keine Kinder mehr haben möchten. Es gibt auch viele Sterilisationsmethoden. Jetzt werde ich Ihnen einige häufig verwendete Sterilisationsmethoden vorstellen. Ich hoffe, dass Paare diesen allgemeinen Verhütungskenntnissen mehr Aufmerksamkeit schenken. 1. Methode mit kleinen, nadelfixierten Einschnitten: Verwenden Sie eine Injektionsnadel, um zur Infiltrationsanästhesie zu stechen. Dabei sollte die Nadelspitze auf die Membran unterhalb des Samenleiters zeigen. Infiltrieren und penetrieren Sie gleichzeitig. Wenn sich der Samenleiter auf der Nadelspitze befindet, drücken Sie die Haut mit Ihren Fingern fest zusammen und drücken Sie sie nach unten. Drücken Sie die Nadel mit einem anderen Finger nach oben und führen Sie die Nadel gleichzeitig durch die Haut auf der gegenüberliegenden Seite, um den Samenleiter zu fixieren. Machen Sie mit einer Klinge einen Längsschnitt in die Hodensackhaut, um das Lumen des Samenleiters zu erreichen, führen Sie einen kleinen Samenleiterhaken in das Lumen des Samenleiters ein, um ihn an der Wand des Samenleiters einzuhaken, entfernen Sie die Injektionsnadel, heben Sie den Samenleiter vorsichtig heraus und lösen und ligieren Sie ihn anschließend. ?? 2. Einfädelmethode: Führen Sie eine mittelgroße gerade Rundnadel mit einem dicken Seidenfaden in das Loch der Anästhesienadel ein. Platzieren Sie den Seidenfaden beim Zurückziehen der Anästhesienadel unter dem Samenleiter. Stechen Sie dann die ursprüngliche gerade Rundnadel vom Ausgangsloch zurück, führen Sie sie jedoch über den Samenleiter und treten Sie durch das ursprüngliche Eingangsloch aus. Ziehen Sie die beiden Enden des dicken Seidenfadens fest, ein Riss entsteht in der Hodensackhaut, schneiden Sie die im Riss freiliegende äußere Membran des Samenleiters durch und nehmen Sie den Samenleiter zur Trennung und Ligatur heraus. ?? 3. Methode zum Nadelpicken: Zur örtlichen Betäubung die Samenleiter einzeln mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand unter der Haut des Hodensacks fixieren, mit einer spitzen Klinge direkt in den Samenleiter stechen, mit einer Moskito-Pinzette den Samenleiter befreien und dann die Injektionsnadel nahe der Unterseite des Samenleiters einführen, den Samenleiter herauspicken und die Fixierfinger loslassen. Die äußere Membran des Samenleiters längs einschneiden, mit einer weiteren Injektionskanüle durch die Wand des Samenleiters stechen, herausnehmen, durchtrennen und unterbinden. ?? Oben sind einige vorgestellte Methoden. Deshalb sollte jeder im Leben darauf achten und sich mit diesen natürlichen Verhütungsmethoden vertraut machen. Sie können dabei helfen, eine gute Verhütungswirkung zu erzielen, einige Nebenwirkungen zu beheben und Ihnen ermöglichen, sich in vollem Umfang dem Sex hinzugeben. |
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