Alle Mütter mit Babys wissen, dass der Arzt ihrem Kind etwa einen halben Monat nach der Entlassung aus dem Krankenhaus die Einnahme bestimmter Medikamente wie Lebertran empfiehlt, hauptsächlich um der Entwicklung von Rachitis bei dem Baby vorzubeugen. Dennoch leiden einige Kinder immer noch an Rachitis. Mütter sind sehr besorgt. Sie wissen nicht, ob Rachitis heilbar ist. Sie befürchten, dass dies die zukünftige körperliche und geistige Entwicklung ihrer Kinder beeinträchtigen könnte. Kann Rachitis also geheilt werden? Kann Rachitis geheilt werden? Rachitis ist eine häufige Mangelernährungserkrankung im Säuglings- und Kindesalter, auch bekannt als Rachitis. Die Hauptursache ist ein Vitamin-D-Mangel, der zu einem abnormalen Kalzium- und Phosphorstoffwechsel führt. Die Krankheit beginnt normalerweise drei Monate nach der Geburt. Aktive Rachitis sollte auf der Grundlage klinischer Manifestationen aktiv behandelt werden, mit dem Ziel, die Krankheitsaktivität zu kontrollieren und Deformationen vorzubeugen. Bei der Behandlung von Rachitis steht vor allem die Gabe von Vitamin D im Vordergrund, um die Aufnahme von Kalzium und Phosphor bei Kindern zu fördern und Stoffwechselstörungen vorzubeugen. Mehr Sonneneinstrahlung und die Einnahme von Vitamin D können bei der Behandlung von Rachitis hilfreich sein. 1. Sorgen Sie für mehr Sonneneinstrahlung, um die Vitamin-D-Synthese zu fördern: Wenn ein Kind an Rachitis leidet, ist das Erste, was Sie tun sollten, ihm mehr Sonneneinstrahlung zu ermöglichen. Untersuchungen zufolge kann 1 Quadratzentimeter Haut, der 3 Stunden lang dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, etwa 20 internationale Einheiten Vitamin D produzieren. Selbst wenn das Baby eng in Kleidung eingewickelt ist, können 400 internationale Einheiten Vitamin D produziert werden, solange das Gesicht eine Stunde am Tag der Sonne ausgesetzt ist. Beim Sonnenbaden sollten Sie die Fenster öffnen oder in den Garten gehen. Sorgen Sie im Winter dafür, dass Ihre Kinder mehr Sonne bekommen. Darüber hinaus trägt ein vermehrter Sonnenaufenthalt der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit wesentlich zur Vitamin-D-Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern bei und beugt Rachitis vor bzw. behandelt sie. 2. Nehmen Sie Vitamin D angemessen zu sich: Nehmen Sie Vitamin-D-reiche Lebensmittel in Ihren Speiseplan auf und nehmen Sie Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel ein, wie von Ihrem Arzt verschrieben. Die Behandlungsdauer beträgt je nach Zustand des Kindes etwa einen Monat. Im Allgemeinen ist in den frühen Stadien der Behandlung eine Kalziumergänzung erforderlich. Ob eine langfristige Kalziumergänzung erforderlich ist, lässt sich nicht pauschal beurteilen. Im Allgemeinen wird die Kalziumaufnahme durch die Gabe von Vitamin D auf natürliche Weise gesteigert. Frühgeborene sollten frühzeitig mit Vitamin D versorgt werden. Säuglinge und Kleinkinder sollten im Winter und Frühjahr zusätzlich Vitamin D zu sich nehmen. Wenn ein Kind an chronischem Durchfall oder anderen chronischen Erkrankungen leidet, sollte bei Bedarf Vitamin D intramuskulär verabreicht werden. Die Behandlung von Kleinkindern mit Tetanus erfordert eine Notfalltherapie mit Antiepileptika und Kalzium, gefolgt von einer Vitamin-D-Ergänzung. Es gibt zwei Hauptquellen für Vitamin D im menschlichen Körper. Eine davon ist die Umwandlung von Vitamin-D-Vorstufen in der Haut in Vitamin D durch Einwirkung der ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts. Die andere ist die Aufnahme über die Nahrung. Tierische Lebensmittel enthalten Vitamin D3 und pflanzliche Lebensmittel enthalten Vitamin D2. D2 und D3 werden zusammen als Vitamin D bezeichnet. Abgesehen von Meeresfischen und Leber ist der Gehalt in Milch, Eigelb und Fleisch sehr gering und der Gehalt in Gemüse ist vernachlässigbar. 3. Medikamentöse Behandlung: Die Behandlung von Rachitis erfordert auch eine medikamentöse Behandlung. Derzeit werden Vitamin-D-Tabletten, -Kapseln, -Injektionen, -Emulsionen usw. zur Behandlung von Rachitis eingesetzt. Darüber hinaus wird Vitamin D3 schneller aufgenommen als Vitamin D2 und hat eine bessere Wirkung. Experten zufolge ist Rachitis eigentlich sehr leicht zu heilen, solange sie richtig vorgebeugt und behandelt wird, und die Heilungszeit ist relativ kurz. Wichtig ist, dass Mütter bei der Erziehung ihrer Kinder auf die Methoden achten und nicht blind Kalzium und Vitamin D supplementieren, um Vergiftungen vorzubeugen. Die Inhaltsstoffe der derzeit auf dem Markt erhältlichen Calcium- und Vitamin-D-Präparate sind wenig einheitlich und wenig standardisiert. Es wird empfohlen, die Nahrungsergänzung unter ärztlicher Anleitung durchzuführen. |
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