Die zervikale Spondylose ist eine der häufigsten und am häufigsten auftretenden Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters. Laut Statistik steigt die Inzidenzrate mit dem Alter. Bei der Entstehung und Entwicklung einer zervikalen Spondylose ist chronische Überlastung der Hauptgrund. Langfristige Schäden an lokalen Muskeln, Bändern und Gelenkkapseln können lokale Blutungen und Ödeme, entzündliche Veränderungen sowie eine allmähliche Entzündung und Organisation an der Verletzungsstelle verursachen, was zur Bildung einer Knochenhyperplasie und zur Beeinträchtigung lokaler Nerven und Blutgefäße führt. Die direkte Ursache einer zervikalen Spondylose ist ein Trauma. 1. Bezogen auf die Anatomie und physiologischen Funktionen der Halswirbelsäule: Der Halswirbel ist ein Abschnitt der Wirbelsäule mit großer Beweglichkeit und sehr schwacher Struktur. Die Beweglichkeit der Halswirbel ist wesentlich größer als die der Brust- und Lendenwirbel, und der Halswirbelkörper, die hinteren Gelenke und andere Strukturen sind schwächer als die der Brust- und Lendenwirbel. Im Gegensatz zu anderen Abschnitten der Wirbelsäule erhält die Halswirbelsäule keine Unterstützung durch Brustkorb, Bauchmuskulatur, Hüftknochen usw. und weist daher eine geringe Stabilität auf. Geringe Stabilität und große Mobilität sind zu einem offensichtlichen Widerspruch geworden. Ob Muskelkrämpfe durch kalten Wind oder Nackenmuskelzerrungen oder Zerrungen der Halswirbelsäule – eine falsche Schlafhaltung und ein falsches Kissen können die Stabilität der Halswirbelsäule zerstören und zu neuen Verrenkungen und einem Wiederauftreten der Symptome führen. 2. Bezogen auf die Strukturen rund um die Halswirbelsäule: Die Struktur rund um die Halswirbel ist relativ komplex. Wichtige Nerven und Blutgefäße (die Traktionsvene verläuft durch das Foramen transversum, das bei anderen Wirbeln nicht vorkommt) sind dort verteilt. Darüber hinaus ist das Foramen transversum der Halswirbel relativ klein und die Hyperplasie häufig deutlich erkennbar, was ebenfalls zu den Faktoren gehört, die die Entstehung der Krankheit begünstigen. 3. Müdigkeit und Kopf- und Nackenverletzungen: Wie oben erwähnt, dauert es bei einer zervikalen Spondylose aufgrund ihrer geringen Stabilität auch nach der Heilung einige Zeit, bis die Stabilität wiederhergestellt und gefestigt ist. Während dieser Zeit können viele Faktoren, wie beispielsweise übermäßige Müdigkeit, plötzliches Umdrehen und Nackenverletzungen durch plötzliches Anhalten während der Fahrt, leicht zu einem erneuten Auftreten der zervikalen Spondylose führen und den Patienten großen Schaden zufügen. |
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