Eine zervikale Spondylose beeinträchtigt die körperliche Gesundheit des Patienten erheblich. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit der Erkrankung achten immer mehr Menschen auf die Probleme im Zusammenhang mit der zervikalen Spondylose. Eine vollständige Heilung der zervikalen Spondylose ist recht schwierig und zudem ist die Erkrankung sehr anfällig für Rückfälle. Wenn der Patient nach der Behandlung nicht auf die Aufrechterhaltung achtet, besteht die Gefahr eines erneuten Rückfalls. Welche Faktoren führen also zum Wiederauftreten einer zervikalen Spondylose? 1. Da viele pathologische Veränderungen der zervikalen Spondylose eng mit Nerven, Blutgefäßen usw. zusammenhängen, ist eine Degeneration wie Knochenhyperplasie häufig irreversibel. Bei pathologischen Veränderungen des Foramen intervertebrale und des Foramen transversum können die klinischen Symptome aufgrund der anatomischen Besonderheiten dieser Teile (durch das Foramen transversum verläuft die Arteria vertebralis, die bei anderen Wirbelkörpern nicht vorkommt) sehr deutlich sein. Daher kann jede noch so kleine lokale pathologische Veränderung klinische Symptome hervorrufen oder verschlimmern, was einer der Gründe dafür ist, warum die zervikale Spondylose klinisch anfällig für Rückfälle ist. 2. Aus biomechanischer Sicht. Sobald ein Wirbelsegment degeneriert und aufgrund einer Knochenhyperplasie oder aus anderen Gründen immobilisiert wird, ändert sich die biomechanische Belastung der angrenzenden Wirbel entsprechend. Mit der Zeit degenerieren auch die angrenzenden Wirbel. Beispielsweise weisen die Halswirbel 4–5 oder 5–6 schwere Degenerationen auf, wie etwa Knochenhyperplasie und Bänderverkalkung, und ihre Beweglichkeit ist eingeschränkt. Auch die entsprechenden Halswirbel 2.-4. und 6.-7. werden entsprechende Veränderungen erfahren. Bei einer Streckung des Halses wird der Teil der Halswirbelsäule, der dem größten Druck und der größten Drehkraft ausgesetzt ist, auf den vierten Wirbel oder darüber übertragen. Beim Beugen des Halses sinkt er bis zum 6.-7. Wirbel ab. Diese durch Degeneration verursachte biomechanische Veränderung ist auch die Grundlage für das Wiederauftreten einer zervikalen Spondylose. Insbesondere bei der Problematik des Rezidivs nach einer zervikalen Fusionsoperation kann dieser biomechanische Veränderungsfaktor von größerer Bedeutung sein. 3. Schlechte Haltung und Position. Wenn eine schlechte Haltung und Position nicht korrigiert wird oder wiederholt Halsentzündungen, Müdigkeit, Verstauchungen von Kopf und Nacken usw. ohne rechtzeitige Behandlung auftreten oder die Symptome sich nicht vollständig bessern und nach der Behandlung keine therapeutische Wirkung eintritt, kommt es zu einem Rückfall. Bei Menschen mit einem hohen Risiko für eine zervikale Spondylose sind eine schlechte Haltung und Position bei der Arbeit und beim Schlafen die auslösenden Faktoren für eine zervikale Spondylose. Wenn sich die Arbeitsbedingungen und Schlafpositionen nach der Behandlung nicht verbessern, ist ein Wiederauftreten der zervikalen Spondylose unvermeidlich. |
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