Was soll ich tun, wenn ich 10 Tage nach einer Hämorrhoidenoperation uriniere? Schwierigkeiten beim Wasserlassen 10 Tage nach einer Hämorrhoidenoperation werden im Allgemeinen durch chirurgische Einflüsse, Harnröhrenkompression, Blasenentzündung und andere Gründe verursacht. Normalerweise kann durch psychologische Beratung, geeignetes Trinkwasser, Medikamente und andere Methoden Linderung verschafft werden. 1. Auswirkungen der Operation: Hämorrhoiden sind in der klinischen Praxis eine häufige Analerkrankung, die im Allgemeinen mit langem Sitzen, falscher Ernährung, Verstopfung usw. zusammenhängt. Nach der Erkrankung können bei Patienten Analschmerzen, Blutungen, Juckreiz und andere Symptome auftreten, die normalerweise mit einer Operation behandelt werden können. Zu den üblichen chirurgischen Methoden gehören die Hämorrhoidenschleimhautresektion mit Klammern, die Gummibandligaturtherapie, die einfache Hämorrhoidektomie usw. Nach dem Eingriff stimuliert der Patient den Damm. Beim Wasserlassen können Schmerzen auftreten. Wenn die Toleranz der Patienten gering ist, haben sie oft Angst vor dem Wasserlassen. Gleichzeitig kann auch die oben beschriebene Situation eintreten. Generell können Angehörige durch eine psychologische Beratung die Sorgen der Patienten lindern. 2. Die Harnröhre wird eingeklemmt: Nach einer Hämorrhoidenoperation müssen die Patienten im Allgemeinen Bettruhe einhalten. Längere Bettruhe kann zu einer Harnröhrenkompression führen. Auch 10 Tage nach einer Hämorrhoiden-OP ist das Wasserlassen noch immer schwierig. Dieser Zustand ist im Allgemeinen normal und erfordert keine Behandlung. Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken und häufig zu urinieren, um den Zustand zu verbessern. 3. Blasenentzündung: Eine Blasenentzündung wird im Allgemeinen durch eine bakterielle Infektion verursacht, beispielsweise durch Escherichia coli, Paracoli, Proteus usw. Bei den Patienten können Symptome auftreten wie häufiges Wasserlassen, Harndrang, Unterleibsschmerzen, Schmerzen beim Wasserlassen, Hämaturie usw. Unter der Stimulation von Entzündungsfaktoren können bei den Patienten auch die oben genannten Beschwerden auftreten. Derzeit können Medikamente wie Amoxicillin- und Clavulanat-Kalium-Tabletten, dispergierbare Cefdinir-Tabletten und Levofloxacinhydrochlorid-Kapseln zur Behandlung eingesetzt werden. Neben den oben genannten Gründen kann es auch andere Ursachen geben, wie beispielsweise Blasensteine, die durch eine minimalinvasive Behandlung behandelt werden können. Es empfiehlt sich, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, die Untersuchung abzuschließen, die Ursache abzuklären und eine gezielte Behandlung bzw. Behandlung unter ärztlicher Anleitung durchzuführen. |
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