Welches ist das beste Alter, um eine X-förmige Beinform zu korrigieren? Aus entwicklungstechnischer Sicht ist es am wahrscheinlichsten, dass Kinder zwischen dem dritten oder vierten und sechsten Lebensjahr, nachdem sie das Stadium der O-förmigen Beine hinter sich gelassen haben, X-förmige Beine entwickeln. Dies ist noch eine normale physiologische Entwicklung, die sich jedoch nach dem sechsten Lebensjahr wieder normalisieren sollte. Menschen mit X-förmigen Beinen neigen zu funktionellen Plattfüßen, Außenrotation des Schienbeins, einwärts gerichtetem Gang, Außenrotation des Beckens und anderen Problemen. Dies ist nicht nur unansehnlich, sondern führt auch zu einem Ungleichgewicht der Körperkräfte. Wie bei O-förmigen Beinen neigen auch Menschen mit X-förmigen Beinen zu Problemen an der Innenseite des Knies. Allerdings drücken X-förmige Beine die Innenseite des Knies zusammen, wodurch es anfällig für Degeneration wird. X-förmige Beine entstehen durch eine Zerrung des inneren I-Muskels im Knie, was zu Entzündungen und Schmerzen führt. Es gibt viele Gründe für O-Beine. Deshalb müssen wir zunächst sicherstellen, ob die Drehung und das Überschlagen vom Becken, Hüftgelenk, Oberschenkelknochen oder Wadenbein ausgeht oder durch Probleme mit dem Fußgewölbe verursacht wird. Dann können wir entscheiden, welche Dehnübungen zur Verbesserung durchgeführt werden müssen. Manche Leute meinen, dass man bei X-förmigen Beinen versuchen sollte, die Beine übereinander zu schlagen, und dass man bei X-förmigen Beinen versuchen sollte, mit nach außen gedrehten Knien zu sitzen. Das klingt zwar sinnvoll, ist aber nicht der richtige Ansatz. Da es so viele Faktoren gibt, die Veränderungen der Beinform verursachen können, erhöhen diese beiden Aktionen die Belastung der Knie und führen dazu, dass sich die Gelenke, die sich nicht drehen müssen, in eine andere Richtung drehen, wenn die Grundursache der Deformation nicht gefunden werden kann. Dadurch sehen die Beine seltsamer aus und lassen sich schwerer nach hinten verstellen. Wenn Sie O-Beine oder X-Beine haben, ist es daher ratsam, sich an eine Fachorganisation zu wenden und sich auf Ihre individuelle Situation abgestimmte Übungsanweisungen geben zu lassen. Bei Patienten mit X-förmigen Beinen ist die Verwendung von Korrekturschuhen höchstwahrscheinlich sehr wirksam. Auch das Alter beeinflusst die Wirksamkeit der Behandlung. Vor dem 6. Lebensjahr ist die „goldene Zeit“ für die Korrektur und Veränderungen sind sehr schnell sichtbar. Bei der Korrektur der Beinform und Körperhaltung eines Kindes stehen die Formkorrektur und die Gelenkeinstellung im Vordergrund. Da Kinder die Übungsanweisungen nicht brav befolgen, müssen die Eltern ihnen dabei helfen, die verspannten Muskeln durch entsprechende Massagen zu lockern. Wenn ein Kind über 6 Jahre alt ist, sich aber noch vor der Pubertät befindet, reagiert es schneller als ein Erwachsener. Wenn Sie erwachsen sind, dauert es länger, bis sich Ihre Beinform und Körperhaltung angepasst hat. Erwachsene sind jedoch in der Regel bereit, bei Übungsanweisungen mitzumachen, sodass neben der Verbesserung der Beinform und der Körperhaltung auch die Muskeln gestrafft werden, was gleichzeitig einen körperverschlankenden Effekt hat. |
<<: Wie ernst ist eine Sakroiliitis?
>>: Mehrere große Gefahren einer Sakroiliitis
Die Medizintechnik unseres Landes ist mittlerweil...
Das im Alkohol enthaltene Ethanol kann zu einem A...
X-förmige Beine sind eine sehr ernste Erkrankung....
Viele Menschen haben sicherlich schon von Weichte...
Wie kann man einem Bandscheibenvorfall in der Len...
Wie viel kostet die Behandlung von Harninkontinen...
Da heutzutage immer mehr Menschen an Knochentuber...
Osteomyelitis wird im Allgemeinen durch eine bakt...
Ist eine Selbstheilung einer Vaskulitis möglich? ...
Wenn eine Hydronephrose nicht richtig behandelt w...
Was sind die frühen Symptome einer Knochentuberku...
Wie behandelt man einen Darmverschluss, um schnel...
Die Symptome einer Osteomyelitis können schwerwie...
Im Leben kommt es häufig vor, dass Gallenblasenpo...
Leser Herr Cao fragte: In einem Artikel hieß es, ...