Analpolypen sind eine häufige Erkrankung im Analbereich. Diese Krankheit kann in jedem Alter auftreten, die Häufigkeit von Analpolypen nimmt jedoch mit zunehmendem Alter allmählich zu. Für Patienten mit Analpolypen ist eine rechtzeitige Behandlung sehr wichtig. Mit der kontinuierlichen Entwicklung und dem Fortschritt der Medizin gibt es viele Möglichkeiten, Analpolypen zu behandeln. Werfen wir einen Blick auf die Behandlung von Analpolypen mit der traditionellen chinesischen Medizin. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass diese Krankheit dadurch entsteht, dass feuchte Hitze auf den Dickdarm drückt und so eine schlechte Darm-Qi-Bewegung, eine Blockade der Meridiane sowie eine Verdichtung von Blutstauungen und trübem Qi verursacht. Die westliche Medizin geht davon aus, dass die Krankheit genetisch bedingt ist oder durch chronische Reize verursacht wird, wie beispielsweise bei Colitis ulcerosa, Ruhr und Bilharziose. Die Behandlung dient hauptsächlich dazu, Hitze und Feuchtigkeit zu beseitigen, die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen sowie Knötchen aufzuweichen und aufzulösen. Es eignet sich zur Behandlung multipler Darmpolypen. Folgende Methoden können verwendet werden: (1) Scutellaria barbata 30 g, Sophora flavescens 12 g, Terminalia chebula 15 g, Coix-Samen 15 g, Hedyotis diffusa 20 g, Astragalus 30 g, Atractylodes macrocephala 15 g, in Wasser abgekocht und oral eingenommen. Bei Bauchschmerzen fügen Sie 8 g Corydalis yanhusuo, 10 g Orangenkerne und 5 g Fenchel hinzu; bei Durchfall 5 g Coptis chinensis und 30 g Portulaca oleracea hinzufügen; Bei Blut im Stuhl fügen Sie 15 g Sanguisorba officinalis, 10 g Sophora japonica und 10 g gebratene Schizonepeta tenuifolia hinzu. Bei körperlichen Schwächezuständen und Milzschwäche geben Sie jeweils 10 g Codonopsis pilosula, Angelica sinensis, Dioscorea opposita, Malz und Weißdorn sowie 3 g Hühnermagenauskleidung (zu Pulver gemahlen und eingenommen) hinzu. (2) 15 g Viola yedoensis, 15 g Taraxacum mongolicum, 30 g Lobelia chinensis, 9 g Radix Sanguisorbae Officinalis, 30 g Hedyotis diffusa, 9 g Prunus persica, 12 g Lithospermum officinale, 12 g Dioscorea bulbifera, 6 g Radix Glycyrrhizae Preparata, 3 g trockenes Krötenhautpulver (mit Wasser einzunehmen), in Wasser abgekocht und oral eingenommen. (3) 250 g schwarze Pflaumen (entkernen und braten, bis sie kohleartig sind), 250 g Seidenraupenpuppen (fein gewürzt) und 500 g Honig. Machen Sie daraus Honigpillen mit einem Gewicht von jeweils 9 g. Jeweils 9 g, 3-mal täglich. Folgende zwei Punkte sollten bei der Ernährung beachtet werden: (1) Vermeiden Sie den Verzehr von sauren, scharfen oder reizenden Lebensmitteln. (2) Essen Sie weniger fettiges Essen und mehr ballaststoffreiches Obst und Gemüse. Experten weisen darauf hin, dass Krankheiten wie innere und äußere Analhämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren, Analsinusitis und chronische Enteritis rechtzeitig behandelt werden müssen. Durch Sauberhalten und Hygiene im Analbereich sowie durch die Entwicklung regelmäßiger Stuhlgewohnheiten können Sie Analpolypen wirksam vorbeugen. |
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