Für die meisten Männer sind Brüste nur zwei kleine Bohnen, die völlig ignoriert werden können. Da sie nicht so groß werden können wie die Brüste von Frauen, gibt es natürlich nicht so viele Probleme. Sogar Ärzte ignorieren männliche Brusterkrankungen oft. Was viele nicht wissen: An kleinen Stellen lauern oft große Gefahren, und auch Männer können von Brustproblemen geplagt werden. 1 % der Brustkrebserkrankungen treten bei Männern auf Da die Brustentwicklung beim Mann normalerweise sehr gering ist, wird sie häufig vergessen und die Männer denken fast nie daran, dass möglicherweise ein Problem mit ihrer Brust vorliegt. Da es sich bei der Brust um ein Organ an der Körperoberfläche handelt, sollten Männer auch auf sie achten. Auch für sie kann die Brust eine „Unfallstelle“ sein. Tatsächlich ist der männliche Brustkrebs schon seit langem Gegenstand der medizinischen Forschung. Aus den neuesten auf der Website der American Cancer Society veröffentlichten Daten geht hervor, dass Brustkrebs bei Männern derzeit 2,3 % aller Krebserkrankungen ausmacht. 0,22 %. Da die Forschung zum Brustkrebs bei Männern nicht so gründlich ist wie die zum Brustkrebs bei Frauen, gehen Experten davon aus, dass es sich hierbei nicht um eine geringe Zahl handeln dürfte und dass möglicherweise mehr Patienten übersehen werden und nicht in der Statistik erfasst werden. Etwa 1 % aller Brustkrebsfälle entfallen auf Männer. Nach Kenntnis des Reporters sind derzeit in China etwa 1 % der Brustkrebspatienten männlich, die meisten davon sind Menschen mittleren und höheren Alters. Wenn Sie Brüste haben, könnte bei Ihnen Brustkrebs vorliegen. Theoretisch entsteht Brustkrebs durch die Entstehung von bösartigem Tumorgewebe in Brustzellen. Auch Männer haben Brustgewebe und können daher ebenfalls an Brustkrebs erkranken. Allein aufgrund der unterschiedlichen physiologischen Struktur, die zu unterschiedlichen Hormonspiegeln führt, erkranken Frauen häufiger an Brustkrebs als Männer. Männer sind stärker gefährdet als Frauen Für Frauen sind Brusttumore nichts Neues, für Männer sind sie jedoch gefährlicher, da sie ihnen selten Beachtung schenken. Es wird berichtet, dass die Brüste von Männern viel kleiner sind als die von Frauen, da sich in ihnen weder Läppchen noch Alveolen entwickelt haben. Da das männliche Brustgewebe zudem schwächer ist, kann sich ein einmal aufgetretener Brusttumor leicht nach außen ausbreiten und es dauert nicht lange, bis er sich auf die Haut und das Muskelgewebe der Brust ausbreitet. Dies ist einer der Gründe, warum männliche Brustkrebspatienten sich bei ihrem ersten Arztbesuch häufig im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit befinden. Bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium ist der Knoten zwar sehr klein und schwer zu erkennen, kann aber durch eine Bruströntgenuntersuchung schnell entdeckt werden. Dies ist sehr effektiv und wird bei Routineuntersuchungen bei Frauen häufig durchgeführt. Männer hingegen nutzen diese gängige Untersuchungsmethode selten, weshalb männliche Brusttumore häufig übersehen werden. Was sind die Warnzeichen? Da die Brüste von Männern klein sind, können kleine Fremdkörper in ihren Brüsten leicht entdeckt werden. Daher ist es im Vergleich zu Frauen einfacher, Probleme frühzeitig zu erkennen, wenn Männer Läsionen in ihren Brüsten entdecken, solange sie mehr darauf achten. Wenn die Brüste eines Mannes die folgenden Symptome aufweisen, sollte er so schnell wie möglich zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 1. Knoten und Schwellungen. Die Hauptsymptome von Brustkrebs bei Männern sind Knoten in der Brust, die oft rund um den Warzenhof auftreten, eine harte Beschaffenheit, unklare Grenzen, eine raue Oberfläche und schlechte Beweglichkeit aufweisen. 2. Die Brusthaut ist eingefallen und die Brustwarze eingezogen, gelegentlich begleitet von Brustwarzenblutungen. Manchmal sind die Schmerzen nicht sehr deutlich zu spüren, wenn Sie jedoch feststellen, dass die Brustwarze eingezogen ist und die Haut beeinträchtigt, sollten Sie wachsam sein. 3. Geschwollene Lymphknoten. Die größte Eigenschaft von Brusttumoren besteht darin, dass sie leicht Metastasen bilden. Wenn Sie also feststellen, dass Ihre Achsellymphknoten über einen längeren Zeitraum geschwollen sind, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Welche Faktoren verursachen Brustkrebs bei Männern? Bislang haben Mediziner weltweit noch keine eindeutige Erklärung für die Ursache von Brustkrebs gefunden. Sie haben lediglich festgestellt, dass die Krankheit hauptsächlich mit einem erhöhten Östrogenspiegel zusammenhängt. Es wird berichtet, dass einige angeborene oder erworbene Krankheiten, die die männlichen Hormone beeinträchtigen, Brustkrebs bei Männern auslösen können. 1. Genetische Faktoren: Etwa 20 % der männlichen Brustkrebspatienten haben Verwandte, die an ähnlichen Erkrankungen leiden. Daher sind genetische Faktoren eine wichtige Ursache für Brustkrebs bei Männern. 2. Bei der Behandlung männlicher Erkrankungen wie Prostataproblemen werden einige Medikamente eingenommen, die bestimmte weibliche Hormone enthalten. Diese Behandlung kann das Brustkrebsrisiko erhöhen und zu einem wichtigen prädisponierenden Faktor für Brustkrebs bei Männern werden. Allerdings ist dieser Effekt im Vergleich zur Wirksamkeit der Prostataheilung minimal. 3. Lebererkrankung Leberprobleme können auch zu Brustkrebs bei Männern führen. Dies liegt daran, dass Lebererkrankungen den Hormonstoffwechsel im Blut beeinträchtigen, was zu einer großen Ansammlung von Östrogen im Körper und relativ niedrigen Androgenspiegeln führt. 4. Bewegungsmangel und Fettleibigkeit Körperliche Aktivität kann bei Frauen das Brustkrebsrisiko senken, während Fettleibigkeit im mittleren Alter die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen kann. Der Grund dafür ist, dass Fettzellen Androgene in Östrogene umwandeln können. Dies bedeutet, dass übergewichtige Männer einen höheren Östrogenspiegel im Körper haben. Bei manchen übergewichtigen Männern wächst der Bart nicht so schnell wie bei normalen Männern und ihre Fruchtbarkeit ist oft eingeschränkt. Regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle können daher das Risiko vieler Krankheiten und Krebsarten senken. 5. Strahlung ist wie andere krebserregende Faktoren, und starke Strahlung ist auch ein wichtiger Faktor. Wenn die Brust eines Mannes einer großen Menge Strahlung ausgesetzt ist, kann dies Brustkrebs auslösen. So können Männer Brustkrebs vorbeugen ● Achten Sie darauf, dass Ihre Brüste normalerweise sauber und hygienisch sind, und gewöhnen Sie sich die Selbstuntersuchung Ihrer Brüste an. ●Achten Sie stets auf Veränderungen Ihrer Brüste. Bei lokalen Schmerzen und Druckempfindlichkeit, beim Auffinden eines schmerzlosen Knotens mit unklarer Begrenzung, bei eingefallener Brustwarze oder bei Sekretabsonderung sollten Sie umgehend ein Krankenhaus aufsuchen und sich beraten und untersuchen lassen. ●Männer bevorzugen nährstoffreiche Nahrungsergänzungsmittel, die meisten davon enthalten jedoch hormonelle Inhaltsstoffe und sollten daher mit Vorsicht ausgewählt werden. Auch Männer haben eine Brusthyperplasie Wie Frauen sind auch Männer von der Brusthyperplasie betroffen. Die Ursache der Erkrankung ist ähnlich wie bei Frauen. Sie ist hauptsächlich auf endokrine Störungen zurückzuführen, die durch Lebererkrankungen oder Arzneimittelfaktoren verursacht werden, die zu einem unausgeglichenen Hormonspiegel im Blut führen und so zu einer Brusthyperplasie führen. Im Frühstadium der Erkrankung kommt es zu einer deutlichen Vergrößerung einer oder beider Brüste eines Mannes, begleitet von lokalen Schmerzen und Schwellungen. Auf Röntgenaufnahmen ist eine Ausbreitung des Drüsengewebes zu erkennen. Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass es sich um einen pathologischen Zustand handelt. Wie bei Frauen ist auch bei Männern die Brusthyperplasie eng mit Brustkrebs verwandt. Sobald sie entdeckt wird, müssen Sie ins Krankenhaus gehen, um die Ursache herauszufinden und sich behandeln zu lassen. Gleichzeitig sollten Sie Anspannung und Depression vermeiden, weniger fettes Fleisch, Eigelb und Innereien essen, um Störungen des Hormonhaushaltes vorzubeugen, auf Alkohol und den Verzehr scharfer und anregender Speisen, Meeresfrüchte und anderer reizender Lebensmittel verzichten. |
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