In der heutigen Gesellschaft ist das Bewusstsein der Menschen für eine gesunde Lebensweise gestärkt und Darmverschluss ist keine weit verbreitete Erkrankung mehr. Tritt die Krankheit jedoch erst einmal auf, kann sie den Zahnbelag des Patienten stark beeinträchtigen und sogar zu weiteren Darmerkrankungen führen. Ältere Menschen sind aufgrund der Verschlechterung der Funktion ihres Verdauungssystems anfälliger für Darmverschlüsse, daher ist die Vorbeugung wichtiger. Wie können ältere Menschen einem Darmverschluss vorbeugen? 1. Diätetische Prävention Ältere Menschen sollten mehr ballaststoffreiche, leicht verdauliche pflanzliche Lebensmittel wählen und weniger tierische Lebensmittel essen. Um das Kauen zu erleichtern, sollten Lebensmittel feiner verarbeitet oder gekocht werden. Tierfutter sollte vor dem Verzehr gründlich durchgegart werden, um die Verdauung und Aufnahme zu erleichtern. Manche Nahrungsmittel, die schwer zu kauen sind und leicht Klumpen bilden, wie Klebreis, Weintrauben, Pilze, Bambussprossen, Sojasprossen, Tierfaszien, Sehnen usw., sollten möglichst wenig gegessen werden. 2. Behandlung anderer Grunderkrankungen Erkrankungen des Verdauungssystems und des Herz-Kreislauf-Systems sind häufige Grunderkrankungen, die einen Darmverschluss verursachen. Klinische Beobachtungen haben ergeben, dass bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren ein deutlich erhöhtes Risiko für einen durch Nahrungsmittel verursachten Darmverschluss besteht. Ältere Menschen mit Cor pulmonale neigen dazu, häufiger das Bett zu hüten und weniger aktiv zu sein. Zudem ist ihre Darmfunktion deutlich eingeschränkter als bei gesunden älteren Menschen, sodass auch die Wahrscheinlichkeit eines nahrungsmittelbedingten Darmverschlusses steigt. Daher ist die aktive Behandlung der Grunderkrankung auch ein Aspekt der Vorbeugung eines nahrungsmittelbedingten Darmverschlusses. 3. Verstopfung vorbeugen und behandeln Immer mehr ältere Menschen leiden unter chronischer Verstopfung. Zusätzlich zu mehr Bewegung, mehr Wasser trinken und weniger scharfem Essen können sie auch Medikamente einnehmen, um die Darmsekretionsfunktion zu regulieren, die Darmperistaltik zu fördern, den Stuhl weicher zu machen und bei Bedarf einem Darmverschluss vorzubeugen. 4. Schützen Sie Ihre Zähne Das Altern und Ausfallen der Zähne älterer Menschen kann leicht zu unvollständigem Kauen führen. Darüber hinaus ist die Darmperistaltikfunktion eingeschränkt, die Nahrung lässt sich nur schwer zersetzen und nicht vollständig zerkaute Nahrung quillt bei Kontakt mit Wasser auf, was zu einem Darmverschluss führen kann. Deshalb sollten ältere Menschen häufiger ihren Mund reinigen und ihre Zähne putzen. Wenn zu viele Zähne ausgefallen sind, empfiehlt sich die Anbringung einer Zahnprothese. Um einem durch Nahrungsmittel verursachten Darmverschluss vorzubeugen, ist es wichtig, auf die Zahnpflege bzw. -reparatur zu achten. Aus der obigen Einführung können wir ersehen, dass die Vorbeugung eines Darmverschlusses sehr wichtig ist. Wir müssen die Gesundheitsaufklärung des Arztes befolgen und ein gesundes Leben führen. |
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