Brustknoten sind eine häufige gynäkologische Erkrankung bei Frauen. Sie beziehen sich auf das Gefühl von Schwellung und Schmerzen in den Brüsten. Sie sind die Todesursache Nummer eins bei Frauen. Da die Brüste eine relativ private Angelegenheit und ein besonderer Teil des menschlichen Körpers sind, kann ihre Behandlung schwierig sein, insbesondere da es sich bei Brustknoten um eine chronische Brusterkrankung handelt. Welche Gefahren bergen frühe Brustknoten? Die Gefahren von Brustknoten äußern sich hauptsächlich in periodischen Brustschmerzen, einer Verdickung der Brustdrüsen oder der Entstehung von Knoten sowie Druckempfindlichkeit. Gleichzeitig kommt es zu emotionalen Veränderungen wie Ärger, Anspannung, Wut, Angst, Depression usw. Veränderungen im Arbeits- und Alltag, Müdigkeit und sogar Wetteränderungen verschlimmern die Schmerzen. Eine Brusthyperplasie verursacht manchmal leichte Schmerzen oder Druckempfindlichkeit in der Brust, die während der Menstruation deutlich sichtbar sind, jedoch keine ernsthaften Auswirkungen auf die Gesundheit haben. 1. Brustschmerzen und Knoten Das offensichtliche Symptom von Brustknoten ist, dass die Patientin ein Spannungsgefühl in der Brust und Knoten verspürt. Die meisten Patientinnen klagen über periodische Schmerzen, die vor der Menstruation auftreten oder sich verschlimmern und nach der Menstruation nachlassen oder verschwinden. Bei schweren Patienten können auch anhaltende Schmerzen auftreten, manche sogar beim Gehen oder Bewegen, und die Schmerzen können in die Schultern, den Rücken, die Achselhöhlen und die oberen Gliedmaßen ausstrahlen. Eine Brusthyperplasie kann sich als einseitiger oder beidseitiger Brustschmerz äußern. Bei Patientinnen mit Brustknoten kommt es häufig zu Spannungsgefühlen und Knoten in der Brust. 2. Menstruationsstörungen Viele Menschen glauben, dass Menstruationsbeschwerden wenig mit Knoten in der Brust zu tun haben. Tatsächlich ist diese Ansicht völlig falsch. Da die Hauptursache für Knoten in der Brust ein Ungleichgewicht des endokrinen Hormons ist, zeigen die meisten Patientinnen Symptome wie Schmerzen und Knoten in der Brust, bei manchen Frauen treten jedoch auch Menstruationsbeschwerden auf. Patienten sollten sich auch der verschiedenen Gefahren bewusst sein, die eine unregelmäßige Menstruation mit sich bringt. 3. Zyklische Brustschmerzen Die Brustschmerzen beginnen eine Woche vor der Menstruation und werden dann von Tag zu Tag schlimmer. Sobald die Menstruation einsetzt, lassen die Brustschmerzen langsam nach und dieser Zyklus wiederholt sich. Diese Veränderung hängt mit den zyklischen Veränderungen des weiblichen Östrogen- und Progesteronspiegels zusammen. 4. Krebs Patienten mit Brustknoten sollten auf Krebs achten. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass sich Brustknoten zu Krebs entwickeln, sehr gering ist und 90 Prozent der Brustknoten nicht zu Krebs werden, haben Studien gezeigt, dass ein gewisser Zusammenhang zwischen Brustknoten und Krebs besteht. Die Krebsrate bei duktaler Epithelhyperplasie ohne Zellatypie beträgt 2 %. Wenn die Erkrankung mit Zellatypien einhergeht, kann die Rate auf 2 bis 4 % steigen. Bei einer schweren Atypie liegt die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung bei 75 bis 90 Prozent. Daher können Patientinnen durch regelmäßige Brustuntersuchungen oder gynäkologische Untersuchungen das Auftreten von Krebs wirksam verhindern. Dieser Artikel stellt die Gefahren von Brustknoten ausführlich vor. Nach einem umfassenden Verständnis müssen viele Frauen, die während der Pubertät Brustknoten entwickeln, so schnell wie möglich in ein großes Krankenhaus gehen, um die Schäden an ihren Brüsten und ihrer körperlichen Gesundheit zu verringern und sich einer umfassenden Untersuchung zu unterziehen. Dabei muss die wahre Ursache ermittelt und so schnell wie möglich mit der richtigen Methode behandelt werden, damit sich ihre Brustknoten so schnell wie möglich erholen können. |
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