Was die Methoden zur Diagnose eines Darmverschlusses betrifft, müssen wir die Methoden zur Diagnose eines Darmverschlusses aktiv und richtig verstehen, damit wir eine genaue Diagnose und Behandlung erhalten können. Zur Diagnose eines Darmverschlusses stehen in der Regel mehrere Methoden zur Verfügung. Lassen Sie uns ausführlich über die häufig verwendeten Untersuchungsmethoden bei Darmverschluss sprechen. Viele Patienten verstehen den Begriff Darmverschluss nicht. Dabei handelt es sich um eine Behinderung des Durchgangs von Darminhalt im Darm. Es handelt sich um ein häufiges akutes Abdomen, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Diagnosetests 1. Röntgenuntersuchung Eine Röntgenuntersuchung des Bauchraums ist für die Diagnose hilfreich. Im Allgemeinen treten 4 bis 6 Stunden nach dem Auftreten eines Darmverschlusses Gase in der Darmhöhle auf. Durchleuchtung oder Röntgenaufnahmen im Stehen oder in liegender Seitenlage können viele Flüssigkeitsstände und aufgeblähte Darmschlingen zeigen. Aufgrund der unterschiedlichen Lokalisation des Darmverschlusses weisen auch die Röntgenmanifestationen eigene Charakteristika auf: So können beispielsweise die Ringfalten der Jejunalschleimhaut wie „Fischrippen“ erscheinen, während die Ileumschleimhaut diese Erscheinung nicht aufweist; Die Dickdarmausdehnung befindet sich rund um den Bauch und weist die Form eines Dickdarmsacks auf. Wenn eine Intussuszeption, ein Sigmavolvulus oder ein Dickdarmtumor vermutet werden, kann zur Unterstützung der Diagnose ein Bariumeinlauf oder eine CT durchgeführt werden. Am besten stehen Sie während der Röntgenaufnahme aufrecht. Wenn Sie schwach sind und nicht aufrecht stehen können, können Sie sich auf die linke Seite legen. 2. Endoskopische Untersuchung Auch eine Endoskopie des oberen oder unteren Gastrointestinaltrakts kann den Grad der Obstruktion deutlich zeigen. Die klassische Behandlung eines Darmverschlusses besteht zunächst in einer konservativen Behandlung und, wenn diese nicht erfolgreich ist, in einer Laparotomie. Mit dem Beginn des Zeitalters der endoskopischen Chirurgie wird die Laparotomie jedoch allmählich aus der Geschichte verschwinden. Eine Studie zeigt, dass laparoskopische Operationen sicher und effektiv zur Diagnose und Behandlung von Darmverschlüssen eingesetzt werden können. Die Ergebnisse zeigten, dass die Genauigkeitsrate der laparoskopischen Diagnose von Obstruktionsstellen 100 % betrug, 92,2 % der Operationen mithilfe der Laparoskopie erfolgreich abgeschlossen werden konnten und die intraoperative und postoperative Komplikationsrate lediglich 3,5 % bzw. 18,6 % betrug. 3. Labortests zeigten, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen, der Hämoglobinwert und der Hämatokritwert erhöht waren und auch das spezifische Gewicht des Urins erhöht war. Durch die Überprüfung der Blutgasanalyse und der Veränderungen der Elektrolyte, des Harnstoffstickstoffs und des Kreatinins können Sie den Status des Säure-Basen-Ungleichgewichts, der Elektrolytstörungen und der Nierenfunktion besser verstehen. Wenn sich im Erbrochenen und im Stuhl eine große Zahl roter Blutkörperchen oder okkultes Blut befindet, muss eine Darmdurchblutungsstörung in Betracht gezogen werden. Bei einer guten Funktion der Ileozäkalklappe bildet sich zwischen dem Ileozäkalteil und der Obstruktionsstelle eine geschlossene Darmschleife. Zu diesem Zeitpunkt gelangen kontinuierlich Gas und Flüssigkeit aus dem Ileum in den Dickdarm, wodurch dieser anschwillt und der Bauch deutlich aufgebläht ist, wodurch Gasbildung und Stuhlgang vollständig gestoppt werden, jedoch immer noch kein Erbrechen auftritt. Bei der Untersuchung können neben der Bauchblähung auch Darmmuster oder tastbare Massen sichtbar sein und es sollten eine rektale Untersuchung und eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden. Eine Röntgenuntersuchung des Abdomens oder eine Röntgenaufnahme des Abdomens zeigt, dass die proximale Darmschlinge der Obstruktion deutlich erweitert ist, während die distale Darmschlinge kein Gas enthält und im Stehen der Flüssigkeitsstand im Dickdarm erkennbar ist. Ein Bariumeinlauf ist für die Identifizierung hilfreich und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Stelle und Ursache der Obstruktion. Die oben genannten Methoden zur Diagnose eines Darmverschlusses sind relativ häufig und sollten daher nicht ignoriert werden. Nachdem Sie die Methoden zur Diagnose eines Darmverschlusses beherrschen, müssen Sie sich natürlich aktiv an ein Fachkrankenhaus wenden, um die Krankheit behandeln zu lassen und so das Auftreten von Krankheitsgefahren zu vermeiden. |
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