Nach dem Einsetzen eines Darmverschlusses verspürt der Patient Bauchschmerzen, die seine körperliche Gesundheit stark beeinträchtigen. Um eine Verschlimmerung der gesamten Krankheit zu vermeiden, muss der Patient entsprechend seiner individuellen Situation eine richtige Behandlung erhalten, um weitere Schmerzen zu vermeiden. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Darmverschluss. Durch eine wirksame Behandlung kann die Darmgesundheit wiederhergestellt und eine Lebensgefahr vermieden werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Darmverschluss? Führen Sie zunächst eine gastrointestinale Dekompression durch, eine sehr gängige Linderungsmethode. Nach der Diagnose dieser Krankheit sollte auf die Verringerung der Bauchblähung geachtet werden. Daher müssen Patienten auf ihre Ernährung achten, um eine Blähungen des Darms zu vermeiden und leichter verdauliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Lindert effektiv die gastrointestinale Dekompression. Dadurch wird die Durchblutung der Darmwand gefördert. Verbessern Sie die Atemfunktion. Zweitens sollte die Flüssigkeitstherapie auf dem Ort und Zeitpunkt des Auftretens des Darmverschlusses basieren. Nach Vorliegen des Testergebnisses sollten Elektrolyte ergänzt werden, um Flüssigkeitsverlust zu vermeiden. Der Schwerpunkt sollte auf der Flüssigkeitsergänzung liegen. Bei Patienten mit schwerer Dehydration kann eine angemessene Flüssigkeitszufuhr dazu beitragen, die Darmstrangulation zu verbessern. Auf den Flüssigkeitsersatz sollte ein Plasma- und Vollblutersatz folgen. Drittens: eine Antibiotikabehandlung. Bei einem einfachen Darmverschluss ist eine Behandlung mit Antibiotika nicht notwendig. Bei einem eingeklemmten Darmverschluss müssen die Patienten diesen jedoch mit Medikamenten behandeln, um eine kontinuierliche Bakterienvermehrung zu verhindern, die leicht zu Nekrosen im Darm führen kann. Viertens: Nehmen Sie eine unterstützende Ernährungstherapie vor. Viele Patienten haben nach ihrer Erkrankung keine Lust mehr zu essen, was leicht zu Nährstoffmängeln und einer Schwächung des Immunsystems führen kann, was wiederum der Genesung von der Krankheit nicht förderlich ist. Zur Ernährung des Magen-Darm-Trakts wird eine unterstützende Ernährungstherapie, vorwiegend intravenöse Ernährung, eingesetzt. Herzliche Erinnerung: Die oben genannten Behandlungen sind alle bei Darmverschluss hilfreich. Wir sollten auf die Entwicklung dieser Krankheit achten und den Zustand wirksam lindern. Gleichzeitig können sich die Patienten auch einer chirurgischen Behandlung unterziehen, insbesondere bei Patienten mit zunehmenden Bauchschmerzen und einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen. Eine Operation kann helfen, den Zustand zu lindern und eine Darmstrangulation und Nekrose zu vermeiden. |
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