Viele Patienten mit Darmverschluss machen sich große Sorgen über die Behandlung dieser Krankheit. Die Ursache eines Darmverschlusses ist derzeit noch nicht ganz klar, es gibt jedoch viele Faktoren, die diese Krankheit auslösen können. Manche Patienten fragen sich vielleicht, ob es mit der traditionellen chinesischen Medizin möglich wäre, einen Darmverschluss zu behandeln. Lassen Sie uns gemeinsam dieser Frage nachgehen. Ein Darmverschluss ist ein häufiger Notfall mit vielen Ursachen und komplizierten Symptomen. Die nicht-chirurgische Behandlung der Traditionellen Chinesischen Medizin hat eine gute Wirkung bei Darmverschluss. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die fünf wichtigsten nicht-chirurgischen Behandlungsmethoden: Akupunktur, Massage, Schütteln, Schaukeln und Klopfen. 1. Nadel: Akupunkturtherapie Auswahl der Akupunkturpunkte: Zu den Hauptpunkten gehören bilaterales Zusanli, bilaterales Neiguan oder Waiguan; Zu den Hilfspunkten gehören die bilateralen Städte Tianshu, Shangwan, Zhongwan, Xiawan, Qihai, Guanyuan usw. Auswahl der Ohrakupunkturpunkte: Die Hauptpunkte sind Magen, Dünndarm und Dickdarm; Die Hilfspunkte sind Leber, Milz, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Ohr, Shenmen, Rand und Subcortex. Behandlungsmethode: Wählen Sie jedes Mal 5 bis 6 Akupunkturpunkte aus. Führen Sie die Nadel ein, indem Sie sie schnell drehen. Drehen Sie sie nach dem Einführen der Nadel noch einige Sekunden weiter und hören Sie mit dem Drehen auf, nachdem Sie das Qi erhalten haben. Die Nadeln werden alle 10 Minuten einmal eingeführt und 30 Minuten lang belassen (bei der Ohrakupunktur müssen die Nadeln nicht belassen werden). Bei Bedarf alle 2 bis 3 Stunden wiederholen. 2. Massage: Massagetherapie Der Patient liegt auf dem Rücken mit angewinkelten Knien, um den Bauch vollständig freizulegen. Der Arzt steht seitlich neben dem Patienten und massiert mit beiden Handflächen oder einer Hand den Bauch des Patienten im Bereich des Nabels. Die Technik sollte von leicht bis schwer angewendet werden, bis zu dem Grad, den der Patient tolerieren kann. Massieren Sie 100 bis 200 Mal im Uhrzeigersinn (bei Verdacht auf Darmdrehung mit Vorsicht, da Darmdrehungen meist im Uhrzeigersinn auftreten) und gegen den Uhrzeigersinn. Massieren Sie anschließend den Bauch des Patienten mit beiden Handflächen 100 bis 200 Mal von oben nach unten, wobei Sie 2 bis 3 Mal im Wechsel massieren. Wiederholen Sie dies bei Bedarf nach 2 bis 3 Stunden einmal. Sie kann in der Regel gleichzeitig mit der Akupunktur oder unmittelbar nach der Nadelung durchgeführt werden. 3. Stoßen: Stoßtherapie Der Patient liegt mit Knien und Ellbogen in Bauchlage, vergrößert den Abstand zwischen den oberen und unteren Gliedmaßen so weit wie möglich und lockert Kleidung und Gürtel, um Taille und Bauch vollständig freizulegen. Der Arzt steht seitlich oder sitzt rittlings auf dem Rücken des Patienten, legt seine Hände flach auf beide Seiten der Bauchdecke des Patienten und vibriert die Bauchdecke von oben nach unten oder von links nach rechts. oder er stellt sich mit den Handflächen nach oben seitlich neben den Patienten, legt die Arme parallel zur Bauchdecke des Patienten und vibriert die Bauchdecke auf und ab. Amplitude und Kraft sollten schrittweise von klein nach groß erhöht werden, bis zu dem Niveau, das der Patient tolerieren kann. Die Dauer jedes Schocks kann je nach körperlicher Stärke des Arztes, der Toleranz des Patienten, der Linderung der Bauchsymptome und der Wiederherstellung der Darmgeräusche flexibel gesteuert werden. Im Allgemeinen kann das Schütteln jeweils etwa 10 Minuten dauern. Danach ruhen Sie sich etwa 10 Minuten aus und setzen dann das Schütteln fort. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Bauchschmerzen und das Blähgefühl des Patienten im Wesentlichen verschwunden sind und die hohen Darmgeräusche vollständig verschwinden. Dann können Sie erwägen, mit dem Schütteln aufzuhören. Nach eigener Erfahrung kann die Schütteltherapie bereits nach wenigen Minuten wirksam sein, in längeren Fällen ist jedoch eine kontinuierliche Behandlung von über einer Stunde erforderlich. In den meisten Fällen wird durch direktes Schütteln für einige Minuten bis über zehn Minuten eine Heilung erreicht. 4. Schütteln: Schüttelmethode Hierbei handelt es sich, wie auch bei der weiter unten beschriebenen Schlagmethode (also früher der Stampfmethode), um eine unterstützende Methode der Schütteltherapie. Die konkrete Operation läuft folgendermaßen ab: Der Patient liegt auf dem Bauch, seine Knie und Ellbogen befinden sich in dieser Position, der Arzt setzt sich rittlings auf den Rücken des Patienten, hält seinen Bauch mit beiden Armen fest und reibt und schüttelt ihn links und rechts. Bei der Behandlung kann abwechselnd mit Stoßen und Schlagen gearbeitet werden. 5. Hit: So wird gespielt Der Patient liegt auf dem Rücken, und der Arzt sitzt rittlings auf dem Patienten und klopft und schiebt mit beiden Handflächen die Bauchdecke des Patienten von einer Seite zur anderen. oder er sitzt auf einer Seite des Patienten und schlägt sanft mit der Faust auf den Bauch des Patienten. Bei der Behandlung kann abwechselnd mit der Stoß- und Schüttelmethode gearbeitet werden. |
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