In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung von Ischias in unserem Land immer weiter zugespitzt. Viele Menschen haben Angst, an dieser Krankheit zu erkranken. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die Diagnose Ischias zu kombinieren, um so schnell wie möglich eine Behandlung zu erhalten. Daher müssen Patienten über ein gewisses Verständnis für die Diagnose Ischias verfügen, damit sie die Krankheit frühzeitig erkennen können. Hier sind einige Tests, die Sie bei Ischias durchführen sollten. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: Die Patienten leiden häufig schon seit längerem unter wiederkehrenden Schmerzen im unteren Rückenbereich oder müssen schwere körperliche Arbeit verrichten. Die Krankheit entwickelt sich häufig akut nach einer Verletzung des unteren Rückenbereichs oder nach Bücken bei der Arbeit. Zusätzlich zu den typischen Symptomen und Anzeichen einer radikulären Ischialgie treten auch Muskelkrämpfe in der Lendenwirbelsäule, eingeschränkte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule und Verlust der natürlichen Beugung sowie deutliche Druckempfindlichkeit und ausstrahlende Schmerzen im Zwischenwirbelraum an der Stelle des Bandscheibenvorfalls auf. Röntgenaufnahmen können eine Verengung des Zwischenwirbelraums zeigen und CT-Scans können die Diagnose bestätigen. Lumbale Spinalkanalstenose: Tritt häufiger bei Männern mittleren Alters auf. Im Frühstadium kommt es häufig zu einer „Claudicatio intermittens“, und die Schmerzen in den unteren Gliedmaßen verschlimmern sich nach dem Gehen. Die Symptome lassen jedoch nach oder verschwinden, wenn man sich beim Gehen bückt oder ausruht. Bei einer starken Kompression der Nervenwurzeln oder der Cauda equina können Ischiassymptome und -zeichen ein- oder beidseitig auftreten und der Krankheitsverlauf kann sich zunehmend verschlechtern. Behandlungen wie Bettruhe oder Traktion sind wirkungslos. Eine Röntgen- oder CT-Aufnahme der Lendenwirbelsäule kann die Diagnose bestätigen. Cauda-equina-Tumor: Der Beginn ist langsam und verschlechtert sich allmählich. Die Krankheit beginnt oft mit einem einseitigen radikulären Ischialgie, die sich allmählich zu einem beidseitigen Ischialgie entwickelt. Nachts sind die Schmerzen deutlich stärker und der Krankheitsverlauf verschlechtert sich zunehmend. Zudem kommt es zu Funktionsstörungen des Schließmuskels und zu einem Gefühlsverlust im Sattelbereich. Die Lumbalpunktion zeigt eine Subarachnoidalobstruktion und eine deutlich erhöhte Proteinquantifizierung der Zerebrospinalflüssigkeit und sogar ein Froin-Zeichen (gelbe Zerebrospinalflüssigkeit, die nach der Platzierung spontan gerinnt). Eine spinale Jodwasserangiographie oder ein MRT können die Diagnose bestätigen. Lumbale Radikulitis: verursacht durch Infektion, Vergiftung, Ernährungs- oder Stoffwechselstörungen oder Überanstrengung, Kälte und andere Faktoren. Der Beginn ist im Allgemeinen akut und das Ausmaß der Schädigung geht häufig über den vom Ischiasnerv innervierten Bereich hinaus. Dies äußert sich in Schwäche und Schmerzen in der gesamten unteren Extremität sowie in leichter Muskelatrophie. Abgesehen vom Achillessehnenreflex ist der Kniesehnenreflex häufig geschwächt oder verschwunden. |
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