Wie kann man eine zervikale Spondylose heilen? Die Behandlung der zervikalen Spondylose erfolgt überwiegend nicht-chirurgisch. In leichten Fällen können ausreichend Ruhe und einige entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente die Symptome lindern. Mit Akupunktur, Physiotherapie und anderen Behandlungen der zervikalen Spondylose können gute Ergebnisse erzielt werden. Im Folgenden sind einige spezifische Methoden zur Behandlung der zervikalen Spondylose aufgeführt. Medikamentöse Behandlung der zervikalen Spondylose: Die Wirkstoffe dringen allmählich durch die Epidermis in die tiefen Schichten der Knochengelenke ein. Menschliche Gelenke haben eine siebenschichtige Gewebestruktur, während herkömmliche Medikamente und normale Pflaster nur 23 Schichten erreichen können, wodurch tief sitzende pathogene Faktoren lange überleben können. Dies ist der wesentliche Grund, warum die zervikale Spondylose lange Zeit nicht geheilt werden kann und immer wieder auftritt. Physikalische Therapie bei zervikaler Spondylose: Zur physikalischen Therapie gehören Elektrotherapie, Infrarotbestrahlung, Wärmetherapie und weitere Methoden. Alle Patienten, die eine Physiotherapie gemacht haben, wissen, dass sie sich während der Therapie wohler fühlen und nach Beendigung der Therapie wieder in ihren normalen Zustand zurückkehren. Massage und Akupunktur zur Behandlung einer zervikalen Spondylose: Der Zweck ist grundsätzlich derselbe wie bei der Physiotherapie. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Linderung der klinischen Symptome des Patienten als auf einer Heilung. Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose: Langfristige klinische Studien in der medizinischen Fachwelt haben gezeigt, dass die Traktionstherapie bei den meisten Patienten lediglich eine Schmerzlinderung bewirkt. Blockadetherapie bei zervikaler Spondylose: allgemein bekannt als „Blockadeinspritze“. Dabei wird das Medikament direkt in den Wirbelkanal oder um die Nervenwurzel herum injiziert und unter örtlicher Betäubung eine schmerzstillende Wirkung erzielt. Die Symptome kehren sofort zurück, nachdem die blockierende Wirkung des Medikaments nachlässt. Chirurgische Behandlung der zervikalen Spondylose: Aufgrund der sehr strengen Indikationsanforderungen liegt die Anzahl der für eine Operation geeigneten Personen klinisch bei weniger als 5 %. Darüber hinaus sind die Kosten hoch, es treten große Traumata auf, die Genesungszeit ist lang und es kommt leicht zu Rückfällen, sodass eine umfassende Förderung dieser Erkrankung nicht möglich ist. |
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