Manche Dinge, die heute ganz alltäglich erscheinen, waren in der Antike sehr lästige und schwierige Probleme. Nehmen wir zum Beispiel die Empfängnisverhütung. Heute können wir jederzeit Kondome oder Spiralen verwenden, sodass es nicht zu ungewollten Schwangerschaften kommt. Allerdings gab es in der Antike keine fortschrittlichen Verhütungsmethoden und Operationen waren immer noch schwierig. Welche Verhütungsmethoden gab es also in der Antike? Für den heutigen Menschen ist die Empfängnisverhütung einfach und üblich, für die Menschen der Antike war sie jedoch nicht einfach. Denn obwohl eine Schwangerschaft eine Voraussetzung für die menschliche Fortpflanzung ist, war den Menschen lange Zeit nicht klar, was eine Schwangerschaft ist. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts fanden Wissenschaftler heraus, dass die Empfängnis durch die Begegnung eines Spermiums mit einer Eizelle erfolgt. Bei der Empfängnisverhütung werden Spermien und Eizellen getrennt. Daher wurden Verhütungsmethoden wie Kondome, Verhütungsringe und Antibabypillen erfunden. Obwohl die Menschen im Altertum nicht genau wissen konnten, warum Menschen schwanger werden, wussten sie, dass eine Schwangerschaft durch Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau und das Eindringen von männlichem Samen in den weiblichen Körper verursacht wird. Sie wussten auch, wie man physische Barrieren einsetzt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. So verwendeten die alten Chinesen beispielsweise Seidenölpapier, Lumpen usw., um sie in den weiblichen Körper einzuführen und so zu verhindern, dass Sperma tiefer in den weiblichen Körper eindrang. Es gibt auch Untersuchungen, die besagen, dass die alten Chinesen Fischblasen als Kondome zur Empfängnisverhütung verwendeten. Neben der physischen Empfängnisverhütung wurden in der Antike auch Medikamente zur Empfängnisverhütung eingesetzt. Es wird gesagt, dass eine Methode darin bestand, Moschus und andere Medikamente in den Nabel einer Frau einzuführen, was nicht nur eine empfängnisverhütende Funktion hatte, sondern auch eine verschönernde Wirkung hatte. Nach der Einnahme des Medikaments wurde die Haut glatt wie Sahne, mit einem süßen Duft und jugendlichem Aussehen. Aus diesem Arzneimittel kann auch ein Sud hergestellt werden, der in der Antike als „Erkältungsmittel“ bezeichnet wurde. Es hat verhütende und abtreibende Wirkung. Es gibt auch Volksgeschichten, denen zufolge Safran ein geheimes Verhütungsmittel ist, das vom Palast weitergegeben wird. Es heißt, wenn der Kaiser eine bevorzugte Palastmagd nicht mochte, ließ er den Eunuchen die Palastmagd kopfüber aufhängen und ihren Unterkörper mit Safranflüssigkeit waschen. Es heißt, dass dadurch das Sperma im Körper der Palastmagd ausgewaschen werden kann. Es gibt auch einige inoffizielle Geschichten, die besagen, dass der Eunuch der Frau, wenn der Kaiser eine Konkubine bevorzugte und das Sperma nicht behalten wollte, mit einer Massage half, um sicherzustellen, dass das Sperma des Kaisers nicht im Körper der Frau verblieb und so die Wirkung der Empfängnisverhütung erzielt wurde. Durch die obige Einführung hat jeder ein klares Verständnis davon, welche Verhütungsmethoden in der Antike verwendet wurden. Mit dem Wandel der Zeit und der Entwicklung und dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie werden nach und nach einige neue Verhütungsmethoden entwickelt. Aus diesem Grund werden alte Verhütungsmethoden nach und nach ersetzt. Schließlich sind viele der bisherigen Verhütungsmethoden wissenschaftlich nicht sinnvoll. |
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