Im täglichen Leben besteht beim Geschlechtsverkehr die Möglichkeit einer Schwangerschaft, daher ist die Frage der Verhütung ständig aktuell. Schon im Altertum gab es das Konzept der Empfängnisverhütung, doch die damals angewandten Mittel und Methoden der Empfängnisverhütung waren nicht so wissenschaftlich und sinnvoll wie heute. Es bestehen auch große Gesundheitsrisiken und sogar eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Versagens der Verhütung. Welche Verhütungsmethoden wurden also in der Antike verwendet? Wenn es um Empfängnisverhütung oder Abtreibung geht, ist das Trinken von Quecksilber die wirksamste Methode. Diese Methode kann nicht nur eine Schwangerschaft verhindern, sondern auch einen Fötus im fortgeschrittenen Schwangerschaftsmonat „töten“, da Quecksilber die Plazentaschranke passieren und eine Fehlgeburt oder Frühgeburt verursachen kann. Allerdings fügt es dem Körper nach der Einnahme großen Schaden zu und kann leicht zu langfristiger Unfruchtbarkeit führen. In der Vergangenheit zwangen die Bordellbesitzerinnen die Prostituierten üblicherweise oder ließen sie heimlich kleine Mengen Quecksilber trinken, um zu verhindern, dass sie schwanger wurden und eine Reihe von Problemen verursachten. Viele Prostituierte tranken dieses Quecksilber und konnten keine Kinder bekommen, selbst nachdem sie zu braven Frauen geworden waren. In der Vergangenheit gab es eine „traditionelle Methode“ der Empfängnisverhütung, die darin bestand, auf und ab zu hüpfen. Man glaubte, dass diese Methode dazu führen könnte, dass Sperma und sogar der Fötus herausspringen. Ich erinnere mich an eine Handlung in der Fernsehserie „Die leidenschaftlichen Jahre“, in der die Heldin mit einem Mann ins Bett ging und Angst hatte, schwanger zu werden, also sprang sie ständig herum. Dies war eine Verhütungsmethode, aber die Erfolgsrate war offensichtlich sehr gering. Es gibt auch ein Volksheilmittel, bei dem man angeblich die Kaki-Stängel auf Ziegeln trocknet und sie dann sieben Tage hintereinander isst, jeweils sieben auf einmal. Dadurch kann man ein Jahr lang unfruchtbar bleiben. Wenn Sie schwanger werden möchten, essen Sie zwei weitere Kaki-Stängel. Es klingt komisch. Ich verstehe wirklich nicht, warum man sieben und nicht acht essen muss und warum man schwanger werden kann, wenn man zwei mehr isst. Es gibt noch eine andere Methode, nämlich die „Akupunktur“-Verhütungsmethode. Es heißt, dass der Kaiser der Qing-Dynastie, nachdem er Geschlechtsverkehr mit seinen Konkubinen hatte, einen bestimmten Akupunkturpunkt am Unterkörper der Konkubine massierte, um sie unfruchtbar zu machen. Ich denke, diese Methode ist wie „die Japaner mit bloßen Händen auseinanderzureißen“, was definitiv unzuverlässig ist. Wenn diese Methode wirklich wirksam ist, hätte sie früher den Status des Weltkulturerbes beantragen sollen. Durch die obige Einführung hat jeder ein klares Verständnis davon, welche Verhütungsmethoden in der Antike verwendet wurden. Daraus lässt sich ersehen, dass einige Verhütungsmittel der Antike noch viele Mängel aufwiesen. Ganz zu schweigen davon, dass ihre empfängnisverhütende Wirkung unbefriedigend war, es häufig zu ungewollten Schwangerschaften kam und der Schaden, den sie dem Körper der Frau zufügten, nicht gering war. |
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