Das wichtigste Symptom eines oberen Dünndarmverschlusses ist neben Bauchschmerzen häufiges Erbrechen. Generell sollte bei jedem Patienten mit diesen Symptomen ein Darmverschluss vermutet werden. Die Patienten müssen rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um einige Untersuchungen zur Diagnose ihres Zustands durchführen zu lassen und sich dann aktiv behandeln zu lassen. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen sollte der Patient umgehend eine chirurgische Behandlung in Anspruch nehmen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Tatsächlich kommt ein Darmverschluss heutzutage recht häufig vor. Das Auftreten dieser Krankheit kann viele Ursachen haben und bei den Patienten zu Beschwerden im Bauchbereich führen. Das offensichtlichste Symptom sind Bauchschmerzen. Die Patienten verspüren plötzliche Bauchschmerzen und es treten auch einige andere Symptome auf. Was sind also neben Bauchschmerzen die Hauptsymptome eines oberen Dünndarmverschlusses? 1. Neben Bauchschmerzen ist das Hauptsymptom eines hohen Dünndarmverschlusses häufiges Erbrechen, das mit Blähungen einhergehen kann. Normalerweise tritt eine Blähungen im Bauchraum langsam nach einer gewissen Zeit nach dem Auftreten der Obstruktion auf. Auch der Stuhlgang und Blähungen bleiben aus. Diese Situation tritt normalerweise ein, nachdem eine vollständige Obstruktion aufgetreten ist. Wenn sich der Zustand verschlechtert, treten beim Patienten auch Schocksymptome auf, beispielsweise ein schneller und schwacher Puls, niedriger Blutdruck, blasse Gesichtsfarbe, eingefallene Augäpfel und kalte Gliedmaßen. Daher ist diese Krankheit tatsächlich ziemlich ernst. Bei Unwohlsein müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und sich entsprechenden Untersuchungen unterziehen, wie zum Beispiel: Routine-Blutuntersuchungen, Blutbiochemie, Urin-Routinetests, Erbrochenes- und Stuhltests sowie Röntgenuntersuchungen. Dadurch können Sie den Zustand des Patienten erkennen. Der Arzt wird in der Regel anhand der Untersuchungsergebnisse des Patienten einen für ihn geeigneten Behandlungsplan erstellen. 2. Es gibt grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten, einen Darmverschluss zu behandeln, die sich vor allem nach Ursache, Art, Lokalisation, Schwere des Verschlusses und dem Allgemeinzustand des Patienten richten. Unabhängig davon, welche Behandlungsmethode der Patient benötigt, muss zunächst das durch den Darmverschluss verursachte Ungleichgewicht des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts korrigiert werden, außerdem ist eine gastrointestinale Dekompression erforderlich. Dies kann die Durchblutung des Darmabschnitts oberhalb der Verstopfung verbessern und trägt auch zur Eindämmung der Infektion bei und unterstützt die Behandlungswirkung. Patienten mit einem schweren Dünndarmverschluss sollten nicht zu viel essen, insbesondere keine schwer verdaulichen Speisen. Bei einer Verschlechterung des Zustandes des Patienten sollte zeitnah eine operative Behandlung erfolgen. Es ist wichtig, die Behandlung nicht zu verzögern, da es sonst zu Komplikationen im Körper des Patienten kommt und die Gesundheit des Körpers beeinträchtigt wird. |
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