Warum wird bei Knochenhyperplasie eine Operation nicht empfohlen? Bei Knochenhyperplasie wird von einer Operation abgeraten, da die Symptome der Knochenhyperplasie beim Patienten möglicherweise nur leicht ausgeprägt sind und mit einer konservativen Behandlung kontrolliert werden können. Da es sich bei der Knochenhyperplasie um ein endogenes Phänomen des menschlichen Körpers handelt, kann sie nicht durch eine einmalige chirurgische Resektion geheilt werden und es kann auch nach der Operation zu einem erneuten Auftreten der Knochenhyperplasie kommen. Daher wird grundsätzlich eine konservative Behandlung empfohlen. Knochenhyperplasie, auch als Knochensporn bekannt, ist ein Knochenwachstum, das sich am Rand normaler Knochen bildet. Die Ursachen sind vielfältig und können unter anderem schwere körperliche Arbeit, Traumata, Übergewicht, übermäßige körperliche Betätigung, Unterernährung usw. umfassen. Eine Knochenhyperplasie verursacht im Allgemeinen keine Symptome, es können jedoch je nach Ort und Ursache der Knochenhyperplasie unterschiedliche klinische Erscheinungsformen auftreten. Bei einigen Patienten können klinische Symptome wie lokale Schmerzen, Unwohlsein und eingeschränkte Aktivität auftreten. Die meisten Patienten mit asymptomatischer Knochenhyperplasie benötigen im Allgemeinen keine Behandlung. Bei Patienten, die Symptome haben, sich aber nicht selbst lindern können, ist zur Linderung der Symptome in der Regel eine medikamentöse Behandlung mit beispielsweise Diclofenac, Ibuprofen, Celecoxib usw. erforderlich. Da es sich bei der Knochenhyperplasie um ein endogenes Phänomen des menschlichen Körpers handelt, kann sie nicht durch eine einmalige Operation geheilt werden. Auch nach der Operation kann es zu erneuter Knochenhyperplasie kommen. Generell wird eine konservative Behandlung empfohlen. Nur wenn eine Knochenhyperplasie eine Kompression des Rückenmarks, der Nerven und anderer Gewebe verursacht oder die Gelenkbewegung beeinträchtigt, wird eine chirurgische Resektion empfohlen, um die klinischen Symptome des Patienten zu verbessern. Eine positive Einstellung und gute Lebensgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle bei der Genesung von Krankheiten. Um die Genesung von der Krankheit zu fördern, sollten die Patienten schlechte Lebensgewohnheiten im Alltag korrigieren, auf Ruhe und Wärme achten, sich angemessen bewegen und den Rat des Arztes befolgen. |
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