Worauf sollten Sie bei Ihrer Ernährung bei reaktiver Arthritis achten?

Worauf sollten Sie bei Ihrer Ernährung bei reaktiver Arthritis achten?

Die Ernährung bei reaktiver Arthritis sollte je nach Zustand angepasst werden, die meisten Behandlungsmethoden bestehen jedoch darin, auf scharfe und reizende Speisen zu verzichten und rechtzeitig Medikamente einzunehmen. Vermeiden Sie die Einnahme von Eisen oder eisenhaltigen Multivitaminen. Weil Eisen mit Schmerzen, Schwellungen und Gelenkschäden in Verbindung gebracht wird. Neben der wissenschaftlichen Behandlung müssen wir auch bei unserer eigenen Ernährung ansetzen und auf ernährungsbedingte Probleme achten. Worauf sollten wir also bei der Ernährung bei reaktiver Arthritis achten?

1. Alkaloide in Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika und Tabak können Arthritissymptome verschlimmern. Darüber hinaus gibt es drei Aspekte, auf die Sie achten sollten: Essen Sie in Maßen. Die Mahlzeiten sollten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen eingenommen werden und die Weichheit, Härte, Kälte und Wärme der Speisen sollten angemessen sein. Essen Sie nicht zu viel, aus Angst vor körperlicher Schwäche oder Unterernährung, da dies die Belastung von Milz und Magen erhöht und die Verdauungsfunktion beeinträchtigt.

2. Die Ernährung sollte leicht sein. Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden häufig unter Schmerzen und müssen über einen langen Zeitraum Medikamente einnehmen. Wenn die Krankheit zuschlägt, verlieren Sie Ihren Appetit, deshalb sollte die Nahrung leicht sein. Erstens kann es einen guten Appetit aufrechterhalten und zweitens kann es eine gute Milz- und Magenfunktion aufrechterhalten, um die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu erhöhen.

3. Seien Sie beim Essen nicht wählerisch. Hühnchen, Ente, Fisch, Fleisch, Getreide, Gemüse und Obst sollten nicht vernachlässigt und sinnvoll kombiniert werden. Oben sind die Ernährungstabus für reaktive Arthritis aufgeführt, die Ihnen der Apotheker von Yiyao.com vorgestellt hat. Der Apotheker von Yiyao.com erinnert Sie daran: Wenn Sie mit der Krankheit konfrontiert sind, besteht kein Grund zur Panik oder Sorge. Achten Sie gleichzeitig darauf, optimistisch zu bleiben, Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen, sich regelmäßig körperlich untersuchen zu lassen und zu lernen, im Alltag vernünftig und wissenschaftlich für sich selbst zu sorgen, um gute Behandlungs- und Präventionsziele zu erreichen.

Kurz gesagt: Behalten Sie eine gute Laune und setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Übermäßiger Stress führt zur Ablagerung saurer Substanzen und beeinträchtigt den normalen Stoffwechsel. Durch die richtige Anpassung der Stimmung und des persönlichen Stresses kann ein schwach alkalischer Körper aufrechterhalten und so der Entstehung von Arthritis vorgebeugt werden. Das ist das Grundlegendste.

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