Gemeinsame Klassifikationen verschiedener zervikaler Spondylose

Gemeinsame Klassifikationen verschiedener zervikaler Spondylose

Wie gut kennen Sie sich mit den gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose aus? Die Häufigkeit der zervikalen Spondylose ist in den letzten Jahren immer noch sehr hoch, doch nicht viele Menschen kennen die gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose und andere damit verbundene Kenntnisse. Wie werden zervikale Spondylose allgemein klassifiziert? Wir stellen die gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose vor.

(1) Allgemeine Klassifizierung der zervikalen Spondylose: zervikaler Typ: ① Die Hauptbeschwerden sind Missempfindungen wie Schmerzen im Kopf-, Nacken- und Schulterbereich, begleitet von entsprechenden Druckstellen. 2. Auf der Röntgenaufnahme sind Veränderungen der Krümmung der Halswirbelsäule oder eine Instabilität der Zwischenwirbelgelenke zu erkennen. 3 Andere Nackenerkrankungen (steifer Nacken, Frozen Shoulder, rheumatisches Myofibrosarkom, Neurasthenie und andere Schulter- und Nackenschmerzen, die nicht durch eine Degeneration der Bandscheiben verursacht werden) sollten ausgeschlossen werden.

(2) Radikulopathie: Die allgemeine Klassifizierung der zervikalen Spondylose lautet wie folgt: ① Es treten typische radikuläre Symptome auf (Taubheitsgefühl, Schmerzen) und der Bereich entspricht dem Bereich, der von den zervikalen Spinalnerven innerviert wird. 2Der Kopfdrucktest oder der Traktionstest des Plexus brachialis ist positiv. 3Die bildgebenden Befunde stimmen mit den klinischen Manifestationen überein. ④ Die Blockierung von Schmerzpunkten hat keinen signifikanten Effekt (dieser Test kann weggelassen werden, wenn die Diagnose eindeutig ist). 4. Ausgenommen Erkrankungen mit Schmerzen in den oberen Gliedmaßen, die hauptsächlich durch Erkrankungen der extrazervikalen Wirbelsäule verursacht werden (Thoracic-Outlet-Syndrom, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom, Kubitaltunnelsyndrom, Periarthritis der Schulter, Bizeps-Tenosynovitis usw.).

(3) Rückenmarkstyp: 1 Klinisch gibt es Anzeichen einer schweren Schädigung der Halswirbelsäule. 2. Röntgenaufnahmen zeigen eine Knochenhyperplasie am hinteren Rand des Wirbelkörpers und eine Spinalkanalstenose. Bildgebung bestätigte das Vorliegen einer Rückenmarkkompression. 3. Amyotrophe Spondylose, Rückenmarkstumoren, Rückenmarksverletzungen, sekundäre adhäsive Meningitis und multiple periphere Neuritis ausschließen.

(4) Wirbelarterientyp: Die Diagnose einer zervikalen Spondylose vom Wirbelarterientyp ist ein Problem, das untersucht werden muss. Die häufigsten Klassifizierungsmanifestationen einer zervikalen Spondylose sind: 1 Der Patient hatte Kataplexieanfälle. Begleitet von zervikalem Schwindel②Der Halsrotationstest ist positiv. 3Röntgenaufnahmen zeigen eine segmentale Instabilität oder Knochenhyperplasie des Achsengelenks. ④ Oft begleitet von sympathischen Symptomen. ⑤Okularen und otoskopischen Schwindel ausschließen. ⑥Eine Insuffizienz der Arteria basilaris, die durch eine Kompression des Segments I der Arteria vertebralis (Segment der Arteria vertebralis vor dem Eintritt in das Foramen transversum von C6) und des Segments III der Arteria vertebralis (Segment der Arteria vertebralis vor dem Verlassen der Halswirbel und dem Eintritt in den Schädel) verursacht wird, ausschließen. ⑦Vor der Operation ist eine Wirbelarterienangiographie oder eine digitale Subtraktionswirbelarterienangiographie (DSA) erforderlich.

(5) Typ des sympathischen Nervensystems: Zu den klinischen Manifestationen zählen eine Reihe von Symptomen des sympathischen Nervensystems wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Taubheitsgefühl in den Händen, Tachykardie, präkordiale Schmerzen usw. Röntgenaufnahmen zeigen Instabilität oder Degeneration, und die Angiographie der Wirbelarterie ist negativ. Dies ist eine der gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose.

(6) Andere Arten: Eine schwarzmaulartige Hyperplasie vor dem Halswirbelkörper komprimiert die Speiseröhre und verursacht Dysphagie (bestätigt durch eine Bariumuntersuchung der Speiseröhre) usw.

Das Obige ist eine Einführung in die gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose. Es dient nur zu Ihrer Information. Wenn bei Ihnen eine der oben genannten häufigen Formen der zervikalen Spondylose vorliegt, begeben Sie sich bitte rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus. Wenn Sie Fragen zu den gängigen Klassifikationen der zervikalen Spondylose haben, wenden Sie sich bitte an Online-Experten!

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