Was sollten wir bei Morbus Bechterew tun? Mit dem Fortschritt der Gesellschaft steigt der Lebensstandard der Menschen immer weiter, doch auch der Lebensdruck wird immer höher. Besonders bei einigen starken jungen Freunden, die unter großem Arbeitsdruck stehen, kann es leicht zu Morbus Bechterew kommen. Ist Morbus Bechterew also ansteckend? Morbus Bechterew ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine uralte Krankheit, die bereits im alten Ägypten beschrieben wurde. Darüber hinaus handelt es sich um eine chronische Erkrankung, und je länger sie andauert, desto schwieriger ist ihre Behandlung. Manche Leute nennen es eine unheilbare Krankheit. Daher leiden Patienten mit Morbus Bechterew im Allgemeinen unter Depressionen, Introversion und negativen Persönlichkeitstendenzen. Tatsächlich wirken sich diese negativen Emotionen auf die Behandlungsergebnisse des Patienten aus. Ich hoffe, dass die Patienten erkennen, welchen Schaden eine negative Persönlichkeit und negative Emotionen für die Krankheit bedeuten. Der Einfluss negativer Emotionen auf die Behandlung von Morbus Bechterew: 1: Patienten mit Morbus Bechterew sind anfällig für negative Ereignisse im Leben, die leicht Depressionen, Angstzustände und Panik auslösen können, und sie können nicht gut mit anderen reden. Je höher die Frequenz negativer Ereignisreize, desto stärker sind die Gefühlsschwankungen und desto höher ist das Erkrankungsrisiko. Nr. 2: Depressionen, Angstzustände und Panik sind psychische Erscheinungen, die jeder im Leben erleben kann. Allerdings weisen Patienten mit Morbus Bechterew eine geringe psychische Anpassungsfähigkeit auf. Gewöhnliche Menschen reagieren auf dieselben Dinge nicht so stark, Menschen mit den Persönlichkeitsmerkmalen von Patienten mit Morbus Bechterew hingegen schon. Die Persönlichkeitsmerkmale von Patienten mit Morbus Bechterew sind die Hauptmanifestationen ihres emotionalen Zustands vor der Erkrankung, daher ist dieses Persönlichkeitsmerkmal die Ursache für Morbus Bechterew. Nr. 3: Patienten mit Morbus Bechterew sind im wirklichen Leben introvertiert, in allem egozentrisch und können anderen nicht gut über ihre psychische Welt mitteilen. Sie reagieren auf dieselben Dinge sensibler als normale Menschen. Wenn die Dinge nicht nach ihren Vorstellungen laufen, fühlen sie sich unglücklich und leiden unter psychischen Schmerzen. Sie sind nicht gut darin, diesen Schmerz anderen gegenüber auszudrücken. Morbus Bechterew ist nicht ansteckend, kann bei den Patienten jedoch großen Schaden anrichten, sie psychisch belasten und leicht negative Emotionen hervorrufen. Nach einer Erkrankung an Morbus Bechterew dürfen Patienten weder aufgeben noch blind nach einer Behandlung suchen. Sie müssen eine positive Einstellung bewahren, die Anweisungen des behandelnden Arztes befolgen und bei der Behandlung kooperieren. |
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