Syringomyelie ist eine chronische Erkrankung. Klinisch sind die Symptome einer Syringomyelie relativ komplex und einige Symptome ähneln stark denen einer zervikalen Spondylose. Unsere Experten zeigen Ihnen, wie Sie zwischen Syringomyelie und zervikaler Spondylose unterscheiden können. 1. Es kommt zu einem anhaltenden Verlust des Schmerz- und Temperaturgefühls in einer oder beiden oberen Extremitäten und bis hinauf zur oberen Brust, während sich das Berührungs- und Tiefenempfinden nicht ändert. Dies äußert sich in einer sensorischen Beeinträchtigung vom Typ einer segmentalen Rückenmarkstrennung, die mit langen Handschuhen, einem Halbmantel oder einem ganzen Mantel vergleichbar ist. Der Verlust des Temperatur- und Schmerzempfindens ist bei einer zervikalen Spondylose meist unvollständig und der Patient kann Temperaturen mit großen Temperaturunterschieden spüren. Dies ist einer der Unterschiede zwischen Syringomyelie und zervikaler Spondylose. 2. Das Erkrankungsalter ist jung, meist zwischen 20 und 30 Jahren, während die zervikale Spondylose meist nach dem 40. Lebensjahr auftritt, wobei das Verhältnis von Männern zu Frauen 3:1 beträgt. Dies ist auch der Unterschied zwischen Syringomyelie und zervikaler Spondylose. 3. Häufig treten angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule auf, wie z. B. eine atriookzipitale Fusion, eine Einbuchtung der Wirbelsäule, Halsrippen, Spina bifida usw. Im Allgemeinen treten keine Manifestationen einer Wirbelknochenhyperplasie und degenerativer Veränderungen im Bandscheibenraum auf. 4. Die Pyramidenbahnzeichen der unteren Extremitäten treten später auf und das Hoffman-Zeichen ist meist negativ. 5. Die Atrophie der Handmuskulatur ist offensichtlich und tritt früh auf. 6. Menschen mit Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems leiden häufiger an Funktionsstörungen des Vagusnervs, wie z. B. Herzklopfen, Blähungen und Unwohlsein. 7. Die Myelographie verlief reibungslos und wies keine Symptome einer Spinalkanalstenose oder eines hinteren Bandscheibenvorfalls auf. 8. Anteroposteriore und laterale Röntgenuntersuchungen der Halswirbelsäule zeigen normalerweise keine Anomalien oder Anzeichen einer Spinalkanalstenose. Basierend auf den oben genannten Merkmalen und den umfassenden klinischen Manifestationen der zervikalen Spondylose ist dies auch einer der Unterschiede zwischen Syringomyelie und zervikaler Spondylose. Das Obige ist der Unterschied zwischen Syringomyelie und zervikaler Spondylose. Ich frage mich, ob Sie es verstehen? Der Herausgeber möchte alle daran erinnern, dass die oben genannten Informationen nur als Referenz dienen. Wenn Sie tatsächlich eine Anomalie an Ihrem Körper feststellen, gehen Sie am besten zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus. |
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