Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine sehr häufige sexuell übertragbare Krankheit. Die Ursache hierfür ist wiederholtes unangemessenes Sexualverhalten gegenüber dem anderen Geschlecht, das zu Blasen, Eiterungen, Infektionen usw. an den Genitalien des Patienten führt und so zu erheblichen Behinderungen beim Wasserlassen führt. Allerdings können die Symptome leicht mit anderen ähnlichen Erkrankungen verwechselt werden. Wie also sollten wir die Diagnose überprüfen und bestätigen? Welche Methoden gibt es zum Nachweis einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? 1. Essigsäure-Bleichtest: Das Prinzip dieses Tests basiert auf der Proteinkoagulation und der Aufhellung durch Säure. Das von infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin. Nur erstere können durch Essigsäure entfärbt werden. Das US-amerikanische CDC weist darauf hin, dass der Essigsäureweißtest kein spezifischer Test ist und falsch positive Ergebnisse häufig vorkommen. 2 Histochemische Untersuchung: Nehmen Sie eine kleine Menge erkrankten Gewebes, machen Sie einen Abstrich und färben Sie es mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase (PAP)-Methode können Zellkerne rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose. 3 Test auf Antikörper gegen virale Warzen: Bislang ist der Nachweis mithilfe herkömmlicher Viruskulturen und serologischer Techniken schwierig. Die wichtigste experimentelle Diagnosetechnologie ist die Nukleinsäurehybridisierung. Die in den letzten Jahren entwickelte PCR-Methode bietet die Vorteile der Spezifität, Sensitivität, Einfachheit und Schnelligkeit und eröffnet damit neue Wege zur Erkennung. 4 Pathologische Untersuchung: Die pathologische Untersuchung ist eine hochpräzise Methode zur Untersuchung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Dabei werden zunächst die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis untersucht und durch eine Untersuchung festgestellt, ob es sich um eine nicht-gonorrhoische Urethritis handelt. Die wichtigsten pathologischen Befunde sind Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse, und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepithelien ähneln. 5. Immunhistologische Untersuchung: Die Peroxidase-Antiperoxidase-Methode (PAP) wird üblicherweise verwendet, um virale Proteine bei nicht-gonorrhoischer Urethritis nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven Proteinbefund kann es in den oberflächlichen Epithelzellen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zu einer schwachen roten Positivreaktion kommen. |
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