Einschlägige Experten gaben an, dass Harnsteine zu den häufigsten Erkrankungen in der Urologie zählen. Die Entstehung von Harnsteinen hängt eng mit der Ernährung und Lebensführung zusammen. Harnsteine zu haben ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Früherkennung und frühzeitige Behandlung sind der Schlüssel. Deshalb stellt der folgende Herausgeber kurz vor, was Sie bei Harnsteinen nicht essen sollten. 1. Scharfes Essen Patienten mit Harnsteinen sollten versuchen, sich im Alltag leicht zu ernähren. Nur durch eine solche Ernährung kann sichergestellt werden, dass Patienten der Entstehung von Harnsteinen besser vorbeugen können. Neben der Beachtung einer leichten Ernährung sollten Sie auch versuchen, im Alltag weniger scharfe Speisen wie Paprika, Chili usw. zu sich zu nehmen. Diese Nahrungsmittel sind für die Patienten nicht förderlich, um ihren Zustand zu kontrollieren. Insbesondere einige scharfe, fettige und reizende Nahrungsmittel gelten für die Patienten als tabu. Viele Menschen essen gern verschiedene gegrillte und frittierte Speisen, doch Experten weisen darauf hin, dass Patienten mit Harnsteinen versuchen sollten, den Verzehr solcher Nahrungsmittel in ihrem täglichen Leben zu vermeiden, um einen Krankheitsausbruch oder gar Komplikationen zu vermeiden. 2. Fleisch Während der Behandlung von Harnsteinen sollten Patienten außerdem darauf achten, weniger Fleisch, etwa Rind, Hammel und andere Lebensmittel, zu essen. Auch der hohe Proteingehalt dieser Nahrungsmittel ist nicht gut für die Gesundheit der Patienten. Darüber hinaus sollte der Verzehr anderer Fleischsorten eingeschränkt werden, insbesondere sollten bestimmte Innereien weniger gegessen werden, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten. Neben tierischen Innereien können auch einige reizende Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln wie Fett, Schweinehirn, Hühnchen, Haarschwanz, Gelber Umberfisch, Garnelen, Kakao, Kaffee usw. den Zustand des Patienten leicht verschlimmern und sogar Hydronephrose und Urämie auslösen. 3. Purinhaltige Lebensmittel Wenn Sie zu viel purinreiche Nahrung auf einmal zu sich nehmen und der Purinstoffwechsel gestört ist, lagert sich Oxalat im Urin ab und es bilden sich Harnsteine. Lebensmittel wie Innereien, Meeresfrüchte, Erdnüsse, Bohnen, Spinat usw. enthalten mehr Purin. 4. Bohnen Bohnen wie Sojabohnen, darunter Sojabohnen, Limabohnen und schwarze Bohnen sind reich an Proteinen und tragen stark zur Bildung von Harnsteinen bei, daher sollten sie nicht in großen Mengen verzehrt werden. |
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