Was tun bei einer Verbrühung? Verbrühungen kommen sehr häufig vor. Jeder ist ihm schon einmal begegnet, aber nicht viele wissen, wie sie damit umgehen sollen. Wenn Sie im Alltag an heißen Gegenständen wie kochendem Wasser oder Öl verbrüht werden, kann eine Notfallbehandlung die Schmerzen der Verbrühung lindern. Wie sollten Sie also nach einer Verbrühung damit umgehen? Nachfolgend finden Sie unsere ausführliche Einführung. 1. Spülen Sie die Wunde mit Leitungswasser. Sowohl Verbrühungen durch kochendes Wasser als auch durch Dampf können unter fließendem Wasser abgespült werden. Wenn sich auf der Wunde keine Blasen bilden oder sie aufplatzt, spülen Sie sie sofort aus. Wenn die Wunde Blasen hat, tränken Sie ein Handtuch mit kaltem Wasser und legen Sie es auf die Wunde. 2. Ziehen Sie Ihre Kleidung nicht in Eile aus. Wenn sich Socken oder Kleidung auf der verbrannten Stelle befinden, tränken Sie diese sofort mit kaltem Wasser und ziehen Sie die Kleidung auf keinen Fall aus. 3. Umgang mit Blasen: Wenn sich an der Verbrennungsstelle Blasen gebildet haben, hängt es von der jeweiligen Situation ab, ob diese aufgestechen werden müssen oder nicht. Brechen Sie sie grundsätzlich nicht, um Narben zu vermeiden. Manchmal müssen jedoch große Blasen oder Blasen an Gelenken, die leichter aufbrechen, mit einer sterilisierten Nadel aufgestochen werden. Wenn die Blasen bereits geplatzt sind, wischen Sie die Flüssigkeit, die rund um die Blasen austritt, mit einem sterilisierten Wattestäbchen ab. 4. Richtig verbinden. Tragen Sie nach der Reinigung der Wunde eine Salbe auf und verbinden Sie sie anschließend sorgfältig mit sterilisierter Gaze. Kontrollieren Sie die Wunde regelmäßig, tragen Sie weiterhin Salbe auf und suchen Sie bei schweren Wunden einen Arzt auf. Entfernen Sie zunächst die Wärmequelle und tauchen Sie die verbrannte Stelle sofort in sauberes, kaltes Wasser, indem Sie sie einweichen oder mit Wasser übergießen. Je früher Sie nach einer Verbrühung in kaltem Wasser einweichen, desto besser ist die Wirkung; Je niedriger die Wassertemperatur, desto besser die Wirkung, sie darf jedoch nicht unter -6 °C liegen. Wenn es durch die Kleidung geht, schneiden Sie es am besten schnell mit einer Schere auf. Das Einweichen in kaltem Wasser sollte im Allgemeinen länger als eine halbe Stunde dauern. Dadurch können Schmerzen oder Verbrennungen durch rechtzeitige Wärmeableitung gelindert werden. Hinweis: Nachdem die verbrannte Hand abgekühlt ist, sollten Sie eventuell vorhandene Anhaftungen mit einer Schere durchschneiden und langsam entfernen. Entfernen Sie es nicht direkt, um ein Ablösen der Haut von der verbrannten Stelle zu vermeiden. |
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