Ich glaube, dass viele Freunde, die an Urethritis leiden, wissen, dass die Patienten durch langfristige Rückfälle einer Urethritis sehr unglücklich sind. Jedes Mal, wenn sie zur Behandlung einer Urethritis ins Krankenhaus gehen, tritt die Urethritis innerhalb weniger Tage erneut auf. Dies verwirrt die Patienten sehr. Warum kommt es immer wieder zu einer Urethritis? Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Urethritis wird häufig durch eine Verstopfung an der Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre verursacht, wie etwa Phimose, hintere Harnröhrenklappen, Harnröhrenstenose oder Harnröhrensteine und -tumore, oder durch eine Entzündung benachbarter Organe, die sich auf die Harnröhre ausbreitet, wie etwa Samenblasenentzündung, Vaginitis und Zervizitis; Manchmal kann eine Urethritis durch mechanische oder chemische Stimulation verursacht werden. Die Hauptgründe für das Wiederauftreten einer Urethritis nach der Behandlung sind: 1. Keine gezielten Medikamente gegen Krankheitserreger: Neben den bekannteren Mykoplasmen und Chlamydien wird diese Krankheit auch durch Trichomonas vaginalis, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Streptokokken, Hefen, anaerobe gramnegative Bazillen usw. verursacht. Daher sollte die Behandlung einer nicht durch Gonokokken verursachten Gonorrhoe von Person zu Person unterschiedlich sein und die Medikation und der Behandlungsplan sollten entsprechend dem infizierenden Mikroorganismus festgelegt werden. 2. Die Behandlungszeit reicht nicht aus und es gibt nicht genügend Behandlungszyklen: Mykoplasmen und Chlamydien sind intrazelluläre parasitäre Mikroorganismen und reagieren nicht so empfindlich auf Antibiotika wie gewöhnliche Bakterien. Daher sollte die Einnahmedauer des Medikaments relativ lang sein, im Allgemeinen etwa zwei Wochen. Darüber hinaus ist es für Patienten am besten, Medikamente nicht blind auf eigene Faust zu kaufen. Dies kann dazu führen, dass Krankheitserreger mit den Medikamenten in Kontakt kommen, ohne abgetötet zu werden. Dies kann zu einer Arzneimittelresistenz führen und das Medikament ist beim nächsten Mal unwirksam. 3. Die Medikation ist zu kompliziert, aber es wird nicht das richtige Medikament verwendet: Die Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten sind komplex und veränderlich. Denn dies ist oft eher schädlich als hilfreich. So führt beispielsweise eine gegenseitige Antagonisierung von Medikamenten zu einer verringerten Wirksamkeit, höheren Behandlungskosten und einer Zunahme der medikamentenresistenten Erregerstämme, was eine weitere Behandlung erschwert. Oben finden Sie eine ausführliche Erklärung zu „Warum tritt eine Urethritis immer wieder auf?“ Ich hoffe, dass durch die obige Einführung jeder die Gründe für das häufige Wiederauftreten einer Urethritis erkennt und einem erneuten Auftreten besser vorbeugen kann. |
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