Costochondritis ist eine häufige Erkrankung. Costochondritis kann grundsätzlich in unspezifische Costochondritis und infektiöse Costochondritis unterteilt werden. Die häufigste Form ist die unspezifische Costochondritis, die etwa 95 % der Fälle ausmacht. Es handelt sich um eine unspezifische, nicht eitrige Entzündung des Rippenknorpels des Patienten. Wie kann man also eine leichte Costochondritis erkennen? Wenn eine Frau an einer Costochondritis leidet, suchen die meisten Patientinnen mit dem Symptom Brustschmerzen einen Arzt auf. Denn die Schmerzen einer Costochondritis strahlen häufig in die weibliche Brust aus. Daher kann eine Costochondritis leicht mit Erkrankungen verwechselt werden, die Brustschmerzen verursachen. Wenn die meisten Freundinnen unter Brustschmerzen leiden, sollten sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Nach dem Auftreten dieser Erkrankung kann eine CT-Untersuchung eine Costochondritis bestätigen. Bei einer Computertomographie (CT) wird festgestellt, dass das Weichgewebe im erkrankten Körperbereich teilweise geschwollen ist. Die Diagnose kann durch die Zerstörung des Rippenknorpels, einen submuskulären Erguss oder einen subperiostalen Abszess bestätigt werden. Patienten können sich auch einer Röntgenuntersuchung der Brust unterziehen, die die Röntgenstrahlung auf den Körper reduziert und sicherer ist. Die Röntgenaufnahme des Brustkorbs von Patienten mit Costochondritis ist relativ klar und kann die Masse auf dem Rippenknorpel zeigen und das Auftreten der Krankheit bestätigen. Wenn die Krankheit diagnostiziert wird und Sie sie besser behandeln möchten, sind weitere unterstützende Behandlungen und Ernährungsumstellungen in Ihrem Leben erforderlich. Daher wird den Patienten empfohlen, proteinreiche Nahrungsmittel wie Karausche zu sich zu nehmen. Essen Sie nicht zu viele ballaststoffhaltige Lebensmittel. Nach einer Costochondritis haben die Patienten während der Krankheitsdauer häufig Verdauungsprobleme aufgrund einer Fettmalabsorption, wenn sie in dieser Zeit zu viel Fett essen. Beispielsweise sind frittierte Lebensmittel wie Fett, frittierte Teigstangen usw. nicht förderlich für die Behandlung von Krankheiten. Hinweis: Nach einer Costochondritis ist bei der Behandlung darauf zu achten, dass Angehörige bzw. Patienten aktiv an der umfassenden Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und der psychische Druck auf den Patienten nicht zu groß wird. |
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