Die lobuläre Hyperplasie der Brust ist die häufigste nicht-tumoröse, nicht-entzündliche proliferative Läsion der Brust und macht etwa 70 % aller Brusterkrankungen aus. Es kann bei Frauen jeden Alters nach der Pubertät auftreten. Die Ursachen für eine lobuläre Hyperplasie der Brust sind vielfältig, sie hängt jedoch hauptsächlich eng mit endokrinen Störungen oder psychischen Emotionen zusammen. Lassen Sie uns die Symptome der lobulären Hyperplasie verstehen. 1. Brustschmerzen: Oft handelt es sich um einen Spannungs- oder stechenden Schmerz, der eine oder beide Brüste betreffen kann, wobei eine Seite stärker ausgeprägt ist. Bei Personen mit starken Schmerzen ist es nicht möglich, die Brust zu berühren, was sogar ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen kann. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Knoten in der Brust auf, können aber auch in die betroffene Achselhöhle, Brust, Rippen, Schultern und den Rücken ausstrahlen. Manche Menschen leiden unter Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden. Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Diese mit dem Menstruationszyklus und Stimmungsschwankungen verbundenen Schmerzen sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen der fibrozystischen Fibrose. 2. Knoten in der Brust: Die Knoten können in einer oder beiden Brüsten, einzeln oder mehrfach auftreten und kommen häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust vor, können aber auch in anderen Quadranten auftreten. Die Klumpen können die Form von Flocken, Knötchen, Strängen oder Körnchen haben, wobei Flocken am häufigsten vorkommen. Die Knoten sind nicht klar abgegrenzt, von mittlerer bis leichter Härte, beweglich, nicht mit dem umliegenden Gewebe verwachsen und häufig empfindlich. Die Größe der Klumpen variiert und reicht von so klein wie Hirsekörner bis zu über 3 bis 4 cm. Knoten in der Brust verändern sich außerdem mit dem Menstruationszyklus: Sie nehmen vor der Menstruation an Größe zu und werden härter, nach der Menstruation schrumpfen sie und werden weicher. 3. Brustwarzenausfluss: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, der spontan, strohgelb oder braun serös ist. Herzliche Erinnerung: Bei Patienten mit dieser Krankheit kann es auch zu unregelmäßiger Menstruation, geringer Menge oder heller Farbe sowie Dysmenorrhoe kommen. Die Patienten fühlen sich oft deprimiert oder gereizt und ihr Zustand verschlechtert sich, wenn sie wütend, nervös oder müde sind. |
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