Die lobuläre Hyperplasie ist eine Erkrankung, die, wenn sie einmal auftritt, sehr schwer zu behandeln ist und der Zustand sich sogar bei medikamentöser Behandlung verschlechtern kann, was bei Freundinnen große Angst auslöst. Wie hoch sind also die Heilungschancen bei lobulärer Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Aus medizinischer Sicht ist das Auftreten einer lobulären Hyperplasie meist auf endokrine Störungen im Körper der Frau zurückzuführen, die zu einem übermäßig hohen Östrogenspiegel führen, der eine lokale Reaktion des Brustgewebes auslöst und zu einer Hyperplasie des Brustepithels und des Brustfasergewebes führt, was wir als lobuläre Hyperplasie bezeichnen. Aus einer lobulären Hyperplasie kann sich Brustkrebs entwickeln, die Krebsrate liegt bei etwa 2 bis 4 %. Daher sollten Patienten sehr aufmerksam sein und sich sofort nach der Entdeckung der Krankheit an ein Fachkrankenhaus wenden, um fachkundige Hilfe zu erhalten. Tatsächlich ist die lobuläre Hyperplasie die häufigste Brusterkrankung bei Frauen. Obwohl die Krankheit für den Patienten keine ernsthafte Lebensgefahr darstellt, handelt es sich dennoch um eine Krankheit, die nicht ignoriert werden kann. Ob emotionale Frustration des Patienten, Leber-Qi-Stagnation oder Ungleichgewicht der endokrinen Hormone, Heirat und Kinderkriegen, Ernährung, das äußere Umfeld des menschlichen Überlebens oder genetische Faktoren – all dies sind die Hauptursachen für eine lobuläre Hyperplasie. Daher sind gute Lebensgewohnheiten die Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper. Ausgehend von dieser Krankheitsursache sagten Experten auch, dass eine lobuläre Hyperplasie im Allgemeinen nicht vollständig geheilt werden kann. Bei rechtzeitiger Behandlung und mit einer guten Einstellung sowie aktiver Mitarbeit bei der Behandlung können die Symptome jedoch gelindert werden und die Krankheit tritt nicht wieder auf. Insbesondere wenn der Zustand nicht sehr schwerwiegend ist, empfiehlt sich die Anwendung chinesischer Medizin zur Behandlung und Konditionierung. Diese kann den Zustand bis zu einem gewissen Grad lindern und kontrollieren, ohne dem Körper großen Schaden zuzufügen. Obwohl die vollständige Heilungsrate der lobulären Hyperplasie sehr gering ist, scheint es sich im Vergleich zu Brustkrebs tatsächlich um eine sehr milde Erkrankung zu handeln. Die Hauptsache ist, dass die Patienten mehr auf ihre Lebensgewohnheiten und ihr normales Temperament achten, aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und die Symptome und den Zustand der Krankheit besser kontrollieren. |
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