Nach dem Auftreten der Krankheit können wir die Krankheit nicht selbst beurteilen, sondern müssen einen Facharzt aufsuchen. Wir alle kennen die Erkrankung der lobulären Hyperplasie und die Untersuchung der lobulären Hyperplasie variiert je nach Typ. Schauen wir uns als nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. Die Selbstuntersuchung spielt bei der Erkennung von Brusterkrankungen eine entscheidende Rolle, und für Freundinnen ist es besonders wichtig, einige Kenntnisse über die Selbstuntersuchung der Brust zu haben. Die folgenden vier einfachen Schritte können Frauen bei der Selbstuntersuchung helfen. Die Methode zur Selbstuntersuchung der lobulären Hyperplasie ist wie folgt: Betrachtung: Stellen Sie sich mit hängenden Händen vor den Spiegel und beobachten Sie sorgfältig, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch groß sind, ob es abnormale Vorwölbungen gibt und ob die Haut und die Brustwarzen Vertiefungen oder Ekzeme aufweisen. Abtasten: Führen Sie die linke Hand zum Hinterkopf, tasten Sie mit der rechten Hand die linke Brust ab und drücken Sie mit den Fingerspitzen leicht auf die Brust, um zu ertasten, ob sich Knoten darin befinden. Beginnen Sie mit der Untersuchung an der Brustwarze und bewegen Sie sich kreisförmig im Uhrzeigersinn nach außen, bis Sie die gesamte Brust untersucht haben. Verwenden Sie dieselbe Methode, um die rechte Brust zu untersuchen. Liegen: Legen Sie sich flach hin, legen Sie ein Kissen unter Ihre rechte Schulter, beugen Sie Ihre rechte Hand unter Ihren Kopf und wiederholen Sie die „Berührungsmethode“, um die rechte Brust zu untersuchen. Verdrehen: Neben den Brüsten sollten Sie auch die Achselhöhlen auf geschwollene Lymphknoten untersuchen. Drücken und drehen Sie die Brustwarzen abschließend mit Daumen und Zeigefinger und achten Sie dabei auf ungewöhnliche Absonderungen. Besonderer Hinweis: Wenn bei Frauen häufig Brustschmerzen, Knoten, anormaler Ausfluss oder andere Symptome auftreten, müssen sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, um sich professionell untersuchen zu lassen. Die Mammographie dient der Untersuchung einer lobulären Hyperplasie. Die Brust wird auf die Stützplatte des Mammographiegeräts geklemmt, um die Brust zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten. Dadurch können winzige Tumorknospen erkannt werden, die mit den Händen nicht ertastet werden können. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Patientensterblichkeit auf 30 bis 40 Prozent senken. Frauen sollten ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Durch die Einleitung des obigen Artikels haben Sie ein Verständnis dafür, welche Untersuchungen bei einer lobulären Hyperplasie notwendig sind. Ich hoffe, es hilft. Werden durch den Eingriff Erkrankungen festgestellt, sollten diese ernst genommen werden. |
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