Sowohl die Untersuchung als auch die Diagnose der Krankheit müssen eine Grundlage haben. Die lobuläre Hyperplasie ist eine chronische Erkrankung und relativ schwer zu behandeln. Was sind also die wichtigsten Untersuchungsgrundlagen bei lobulärer Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. Um die Brüste richtig zu untersuchen und zu berühren, strecken Sie Ihre Handfläche flach aus, legen Sie vier Finger aneinander und berühren Sie mit dem empfindlichsten Zeige-, Mittel- und Ringfinger nacheinander sanft den oberen und äußeren unteren, unteren und inneren oberen Bereich der Brust und schließlich den Brustwarzen- und Warzenhofbereich in der Mitte der Brust. Kneifen Sie während der Untersuchung nicht mit den Fingern in das Brustgewebe, da Sie das eingeklemmte Brustgewebe sonst mit einem Knoten verwechseln könnten. 2. Ausgehend von der Sitzposition sind jede Einziehung der Brustwarze, jede Hautvertiefung oder abnormale Struktur oder Form Hinweise auf Krebs tief in der Brust. Die oben genannten Anzeichen treten auf, wenn der Patient über dem Kopf in die Hände klatscht, um seine Brustmuskeln anzuspannen. Die Untersuchung der Lymphknoten oberhalb und unterhalb des Schlüsselbeins sowie unter den Armen ist in sitzender Position für Frauen einfacher. Abschließend wird im Sitzen mit aneinandergelegten Fingern der Bereich unter der Brustwarze abgetastet. 3. Legen Sie sich auf den Rücken und tasten Sie einen größeren Bereich ab. Legen Sie ein Kissen unter die ipsilaterale Brust und heben Sie die ipsilaterale Hand über den Kopf, sodass die Brust gleichmäßig auf der Brustwand verteilt ist und die Finger tiefere Bereiche leichter berühren können. Verwenden Sie zum Abtasten die Handflächen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger und nicht die Fingerspitzen. Das Abtasten sollte in kreisenden Bewegungen von der Brustwarze nach außen erfolgen. Besonders wichtig ist die Untersuchung der Brust, die bis in die Achselhöhle reicht. 4. Bei der Brustuntersuchung sollte zunächst die Entwicklung der Brust beobachtet werden. Ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch und ähnlich groß sind, ob die Brustwarzen auf beiden Seiten auf gleicher Höhe sind, ob die Brustwarzen eingezogen und eingesunken sind, ob die Brustwarzen und der Warzenhof erodiert sind, welche Farbe die Brusthaut hat, ob Ödeme und orangenhautartige Veränderungen vorliegen, ob Rötungen und Schwellungen und andere Entzündungen vorliegen, ob die oberflächlichen Venen im Brustbereich erweitert sind usw. 5. Ultraschalluntersuchung: Bei Verdacht auf einen Knoten in der Brust ist eine Ultraschalluntersuchung unabdingbar. Dabei handelt es sich um einen vorläufigen Screening-Test auf Knoten in der Brust, mit dem sich Art und Lage des Knotens bestimmen lassen. Allerdings ist die Erkennungsfähigkeit bei Massen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm schlecht, und kleinere Massen können übersehen werden, wenn dieser Test allein durchgeführt wird. 6. Infrarot-Scanning: Das Infrarot-Scanning eignet sich besonders für die Untersuchung von Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit. Bei dieser Untersuchung werden hauptsächlich die unterschiedlichen Infrarotabsorptionsraten von normalem und erkranktem Gewebe ausgenutzt, um verschiedene Graustufenbilder wie durchscheinend, dunkel und hell anzuzeigen und so Brusterkrankungen zu diagnostizieren. Da dieser Test schnell und nicht radioaktiv ist, wird er bei körperlichen Untersuchungen häufig als erster Screeningtest für Brusterkrankungen verwendet. Obwohl es sich bei dieser Untersuchung nicht um eine professionelle Brustuntersuchung handelt, kann sie dennoch zur Untersuchung von Brustläsionen eingesetzt werden. Jeder sollte regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um diese Untersuchungen durchführen zu lassen. So lässt sich der Zustand der eigenen Brüste genau bestimmen und feststellen, ob eine lobuläre Brusthyperplasie vorliegt. Gleichzeitig müssen Patientinnen mit lobulärer Brusthyperplasie auf ihren Körper achten und so schnell wie möglich Behandlungspläne erstellen. |
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