Die Erkrankung der lobulären Hyperplasie betrifft relativ stark Frauen, insbesondere unverheiratete Frauen. Es gibt viele Möglichkeiten, auf lobuläre Hyperplasie zu prüfen, aber Sie sind möglicherweise nicht besonders vertraut mit ihnen. Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Arzt Palpation Hinweis: Frauen über 30 können dies einmal im Jahr tun. Dies ist der erste Schritt einer professionellen Brustuntersuchung. Die Untersuchung umfasst: ob die Brustwarze eingesunken oder angehoben ist oder Ausfluss hat; ob sich Knoten oder Grübchen in der Brust befinden; ob die Position der beiden Brüste übereinstimmt und ob es zu Farbveränderungen kommt. Tipp: Tragen Sie am Untersuchungstag am besten Kleidung mit offenem Kragen, um die Untersuchung zu erleichtern. Während der Untersuchung sollten Sie, egal ob Sie dem Arzt gegenüber stehen oder sitzen, versuchen, sich so weit wie möglich zu entspannen, damit der Arzt genaue Untersuchungsergebnisse erhalten kann. Die Berührung erfolgt in der Regel mit den drei Mittelfingern des Arztes, beginnend im Bereich um den Warzenhof und spiralförmig im Uhrzeigersinn ausbreitend, bis das gesamte Brustgewebe erreicht ist. Wird beim Stillen ein Knoten festgestellt, sollte nach dem Abstillen eine weitere Untersuchung erfolgen. Infrarot-Scannen Hinweis: Die Infrarot-Untersuchung ist besonders nützlich für die Untersuchung schwangerer und stillender Frauen. Bei dieser Untersuchung werden hauptsächlich die unterschiedlichen Infrarotabsorptionsraten von normalem und erkranktem Gewebe ausgenutzt, um verschiedene Graustufenbilder wie durchscheinend, dunkel und hell anzuzeigen und so Brusterkrankungen zu diagnostizieren. Tipp: Da dieser Test schnell und nicht radioaktiv ist, wird er bei körperlichen Untersuchungen häufig als erster Screeningtest für Brusterkrankungen verwendet. Obwohl es sich bei dieser Untersuchung nicht um eine professionelle Brustuntersuchung handelt, kann sie dennoch zur Untersuchung von Brustläsionen eingesetzt werden. Mammographie Hinweis: Frauen sollten ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Bei dieser Untersuchung wird die Brust auf die Stützplatte eines Mammographiegeräts geklemmt, um sie zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten, auf dem winzige Tumorknospen erkannt werden können, die mit den Händen nicht ertastet werden können. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Patientensterblichkeit auf 30 bis 40 Prozent senken. Tipp: Während der Untersuchung kann es zu leichten Schmerzen kommen, die durch den Druck der Schiene auf die Brust entstehen und durch eine Anpassung der Körperlage gelindert werden können. |
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