Handelt es sich bei der Fraktur des Grundglieds um einen nicht schwerwiegenden Bruch, kann dieser nach rechtzeitiger Behandlung ohne Folgen wieder in seine ursprüngliche Form gebracht werden. Handelt es sich jedoch um einen schwerwiegenderen Bruch, kann es sein, dass er nicht vollständig heilt. 1. Kann sich in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen: Bei einer proximalen Phalanxfraktur handelt es sich um eine Fraktur, die in der proximalen Phalanx auftritt, in der Regel durch direkte äußere Krafteinwirkung verursacht wird und Symptome wie Schmerzen, Schwellungen, eingeschränkte Bewegung und subkutane Stauung hervorrufen kann. Wenn der Bruch nicht schwerwiegend ist, kann er konservativ durch manuelle Reposition und externe Fixierung, beispielsweise durch eine externe Fixierung mit einer Gipsschiene, sowie durch Einschränkung der Handbewegung für 4 bis 6 Wochen behandelt werden. Der Bruch kann sich allmählich wieder normalisieren. In den meisten Fällen ist die Prognose gut und der ursprüngliche Zustand kann ohne Folgeerscheinungen wiederhergestellt werden, ohne dass es zu negativen Auswirkungen auf Leben und Arbeit kommt. 2. Eine vollständige Genesung ist möglicherweise nicht möglich: Wenn es sich bei der proximalen Phalanxfraktur um eine schwerwiegendere Fraktur handelt, z. B. um eine Trümmerfraktur oder einen Knochendefekt mit viel abgestorbenem Knochen, kann eine geschlossene Reposition, eine offene Reposition und eine interne Fixierung oder eine Knochentransplantation erforderlich sein, um die Genesung zu fördern. Dieser Zustand kann möglicherweise nicht vollständig wiederhergestellt werden und der betroffene Bereich kann sich verformen. Bei einer Fraktur der proximalen Phalanx müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung in die orthopädische Abteilung des Krankenhauses gehen, um den Schweregrad der Fraktur zu bestimmen, und aktiv mit dem behandelnden Arzt zusammenarbeiten, um Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden. Während der Genesungsphase ist eine gute Pflege erforderlich. Der betroffene Bereich muss geschützt werden, um Druckstellen und Reizungen zu vermeiden. Der betroffene Finger darf nicht bewegt werden. Es wird empfohlen, sich leicht zu ernähren und keinen Alkohol zu trinken. Nach der allmählichen Genesung sollten Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und die Übungen zur Stärkung der Fingerfunktion richtig durchführen, um Komplikationen wie Gelenksteifheit und Muskelschwund vorzubeugen. |
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