Eine Vaskulitis tritt häufig in der Wade auf, daher spricht man auch oft von einer Wadenvaskulitis. Vaskulitis ist eine allergische Entzündung der Blutgefäße, bei der kleine und mittelgroße Arterien verengt und verstopft werden. Wenn die Extremitäten nicht ernährt werden, kommt es zu Geschwüren und Nekrosen. Was sind die Symptome einer Wadenvaskulitis? Symptome einer Vaskulitis Im Frühstadium sind die betroffenen Gliedmaßen taub, kalt, haben Angst vor Kälte und sind schwer. Hinzu kommen nadelstichartige Schmerzen in den Zehen, krampfartige Schmerzen in der Wadenmuskulatur, Claudicatio intermittens, schwache oder fehlende arterielle Pulse in den betroffenen Gliedmaßen und eine wandernde oberflächliche Phlebitis. Die systemischen Symptome sind nicht signifikant. Im mittleren Stadium kommt es in der betroffenen Gliedmaße zu Taubheitsgefühlen, Kältegefühlen, Angst vor Kälte, einer Verschlimmerung der Claudicatio intermittens und Ruheschmerzen. Die Haut der betroffenen Extremität ist oft gerötet, violett oder blass, die Haut am Fuß ist trocken und schält sich, die Zehennägel wachsen langsam, verdicken und verformen sich, die Haare fallen aus, die Wadenmuskulatur verkümmert und der arterielle Puls der betroffenen Extremität verschwindet. Kann emotionalen Stress, Schwindel, Rückenschmerzen und Muskel- und Knochenschwund verursachen. Im späteren Stadium kommt es aufgrund schwerer Durchblutungsstörungen zu Geschwüren oder Nekrosen an den betroffenen Gliedmaßen. Meistens beschränkt sich die Krankheit auf die Zehen oder Füße und nur selten breitet sie sich nach oben bis zum Knöchel oder zur Wade aus. Die Schmerzen sind stark und unerträglich. Die Patienten sitzen oft mit angezogenen Knien da, schlagen sich auf die Brust, stampfen mit den Füßen, schreien laut und haben große Schmerzen. Wenn ein brandiger Zeh abfällt, bleiben häufig Geschwüre zurück, deren Heilung lange dauert. Am ganzen Körper treten häufig Symptome auf, wie Fieber, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Verstopfung sowie gelber und roter Urin. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Vaskulitis als „Gangrän“ bezeichnet und tritt häufiger in kalten nördlichen Regionen auf. Eine Vaskulitis betrifft vor allem kleine und mittelgroße Arterien, wie etwa die Arteria tibialis, die Arteria tibialis anterior, die Arteria tibialis posterior, die Arteria femoralis, die Arteria ulnaris, die Arteria radialis usw. und tritt häufig in den unteren Extremitäten auf. Die betroffenen Arterien sind segmental und perlenartig und verformen sich nach längerer Zeit zu Strängen, die Blutgerinnsel bilden und diese verstopfen. Dies führt zu Durchblutungsstörungen in den Gliedmaßen, lokaler Gewebehypoxie und sogar zu Geschwüren und Gangrän. |
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