Manche Männer benutzen die Bezeichnung „Mr. 1 Minute“ gerne scherzhaft und glauben, dass jeder als „Mr. 1 Minute“ gilt, der nach dem Einführen in die Vagina oder nach nur wenigen Stößen in die Vagina innerhalb kurzer Zeit ejakuliert. Kurz gesagt bedeutet es „nicht lange genug durchhalten“. Warum sie es so ernst meinen, darauf gibt es viele Antworten: Sie möchten zum Beispiel einfach mehr und länger sexuelle Lust erleben oder beweisen, dass sie rücksichtsvoll und ein guter Liebhaber sind, der seinen Partner befriedigen kann. In der klinischen Praxis gibt es zwar einen ähnlichen Begriff wie „Mr. 1 Minute“, dieser richtet sich jedoch hauptsächlich an Patienten mit vorzeitiger Ejakulation. Wenn zwischen dem Einführen des Penis und der Ejakulation weniger als 2 Minuten vergehen, kann im Allgemeinen eine vorläufige Diagnose als vorzeitige Ejakulation gestellt werden. Doch die meisten „Mr. 1 Minute“ erreichen nicht das Ausmaß der Krankheit. Sie sind vielleicht „körperlich Riesen und psychisch Zwerge“. Um den Bedürfnissen dieser Personengruppe gerecht zu werden, sind verschiedene Produkte zur „Desensibilisierung“ auf den Markt gekommen, wie etwa Kondome, die die Empfindlichkeit verringern können, und betäubende Cremes zum Auftragen auf den Intimbereich. Die Wirkung dieser Produkte ist sehr unterschiedlich und die Anwendung kann zahlreiche Nebenwirkungen nach sich ziehen. Manche Männer empfinden die Verwendung spezieller Kondome als stark eingeschränktes Vergnügen und ihr Penis wird sogar mitten beim Geschlechtsverkehr schlaff. Manche Menschen verwenden auch zu viel Betäubungscreme, wodurch sie nicht nur ihre „Gefühle“ verlieren, sondern aufgrund der Cremerückstände auch die sexuellen Gefühle ihres Partners beeinträchtigt werden. In der klinischen Praxis werden unterstützende Behandlungsmethoden normalerweise nur dann eingesetzt, wenn eine vorzeitige Ejakulation bestätigt ist. Es ist zu beachten, dass Frauen nicht darauf angewiesen sind, dass ihr Partner den Geschlechtsverkehr verlängert, um einen Orgasmus zu erreichen. In vielen Fällen ist dies sogar kontraproduktiv. Beim Sex sind Zeit und Wirkung nicht gleichzusetzen. Manche Frauen können durch sanftes Streicheln der Klitoris über zwei oder drei Minuten in den Wahnsinn getrieben werden. Deshalb sollten Männer bei der Dauer des Geschlechtsverkehrs nicht zu wählerisch sein, sondern darüber nachdenken, welche Art der sexuellen Stimulation ihre Frauen mögen. |
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