Das sexuelle Verlangen ist ein grundlegendes menschliches Verlangen, die Intensität des sexuellen Verlangens ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Aufgrund langjähriger Untersuchungen und Forschungen sind amerikanische und britische Medizinexperten davon überzeugt, dass die folgenden zehn Faktoren den größten Einfluss auf das sexuelle Verlangen des Menschen haben. 1. Genetische Faktoren Die Stärke des Sexualverlangens kann auch durch genetische Faktoren beeinflusst werden. 2. Hormonspiegel Männliche Hormone haben den größten Einfluss auf das sexuelle Verlangen. Wenn der männliche Hormonspiegel im Körper niedrig ist, nimmt das sexuelle Verlangen sowohl bei Männern als auch bei Frauen ab. 3. Sensorische Stimulation Mit Hilfe des Sehens, Schmeckens, Hörens, Riechens, Tastens und anderer Sinne können die Nerven von Mann und Frau stimuliert und so das sexuelle Verlangen geweckt werden. 4. Frühere sexuelle und soziale Erfahrungen Menschen, die in der Vergangenheit angenehme sexuelle und soziale Erfahrungen gemacht haben, sind eher sexuell erregt; andernfalls ist es schwieriger, sexuell erregt zu werden. 5. Erholungszeit nach dem Sex Viele Menschen benötigen nach dem Orgasmus einige Zeit, bis das sexuelle Verlangen wieder erwacht. Die Länge dieses Zeitraums ist von Person zu Person unterschiedlich. 6. Umweltfaktoren Wie etwa die Atmosphäre der Umgebung, die Temperatur, die Jahreszeit, die Menge der verzehrten Nahrung, ob Medikamente eingenommen werden oder nicht usw. 7. Kultureller Einfluss Die Einschränkungen, denen Menschen durch Ethik, Gesetze usw. ausgesetzt sind. 8. Mentaler Zustand Wie Sorge, Angst, Wut, Frustration, Schmerz, Unbehagen und Verwirrung. 9. Altersfaktor Im Allgemeinen ist das sexuelle Verlangen von Männern zwischen 18 und 25 Jahren am höchsten, während das sexuelle Verlangen von Frauen zwischen 35 und 40 Jahren am höchsten ist. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch das sexuelle Verlangen ab, da die männlichen Hormone abnehmen, die Hautreaktionen langsamer werden, die Durchblutung der Geschlechtsorgane schlechter wird und es im Alltag zu Stress kommt. 10. Gesundheit Nur ein gesunder Körper kann ein normales Sexualverlangen aufrechterhalten. Wenn Sie an einer Krankheit leiden (z. B. einer endokrinen Erkrankung, einer Erkrankung der Fortpflanzungsorgane oder anderen kräftezehrenden Krankheiten), kann dies Ihr Sexualverlangen erheblich beeinträchtigen. Kurz gesagt: Die Erhaltung körperlicher und geistiger Gesundheit, Ausgeglichenheit und Glück sind die Grundvoraussetzungen für die Erregung sexuellen Verlangens. |
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