Es heißt, dass Männer mit mehr Brustbehaarung eine stärkere sexuelle Leistungsfähigkeit haben. Ich habe jedoch fast keine Brustbehaarung und mein Adamsapfel ist nicht sehr auffällig. Bedeutet das, dass meine sexuelle Leistungsfähigkeit schwach ist? Der Chefarzt der Andrologie antwortete: „Als sekundäre Geschlechtsmerkmale werden beim Mann der Adamsapfel und die Brustbehaarung, bei der Frau die Brüste und die Fettverteilung bezeichnet. Damit sind die Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern über die Genitalien hinaus gemeint.“ Sie sind Ausdruck der physiologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau, können jedoch nicht mit sexueller Leistungsfähigkeit gleichgesetzt werden. Sekundäre Geschlechtsmerkmale sind im Wesentlichen auf die Unterschiede in der Ausschüttung von Sexualhormonen durch die männlichen und weiblichen Keimdrüsen (Hoden bei Männern und Eierstöcke bei Frauen) zurückzuführen. Testosteron ist das wichtigste und am häufigsten vorkommende Sexualhormon im männlichen Blut. Testosteron ist in der Embryonalphase für die Ausdifferenzierung der Geschlechtsorgane verantwortlich, in der Pubertät sorgt es für die weitere Entwicklung hin zu männlichen Geschlechtsmerkmalen und übernimmt lebenslang eine wichtige Stoffwechselfunktion. Bei Frauen ist es Östrogen, das für Geschlechtsunterschiede verantwortlich ist. Obwohl Östrogene und Androgene einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale haben, sind ihre Auswirkungen auf die verschiedenen Organe des Körpers unterschiedlich. Am Beispiel der Brustbehaarung lässt sich erkennen, dass die Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgenen das Wachstum der Körperbehaarung bestimmt. Bei manchen Menschen sind die Haarfollikel sehr empfindlich und ihre Achselhaare und Schamhaare unterhalb des Schambeins wachsen stark, auch wenn die Androgenkonzentration niedrig ist. Bei manchen Menschen reagieren die Brusthaarfollikel allerdings nicht empfindlich auf Androgene, sodass sie weniger oder sogar gar keine Brustbehaarung haben. Manche Frauen haben beispielsweise kleinere Brüste, was von Faktoren wie Rasse, Genetik und Körperbau beeinflusst wird. Westliche Frauen haben beispielsweise vollere Brüste als östliche Frauen. Wenn die Mutter kleine Brüste hat, werden die Brüste der Tochter nicht zu voll sein. |
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