Das häufige Auftreten einer lobulären Hyperplasie kann zu erheblichen Schäden im Leben der Betroffenen führen und den weiblichen Patienten große Schmerzen bereiten, die ihren Familien Sorgen bereiten. Allerdings wird bei den Patienten im Allgemeinen keine lobuläre Hyperplasie diagnostiziert, was ihren Zustand verschlimmern kann. Wie kann man also eine lobuläre Hyperplasie besser diagnostizieren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. Selbstuntersuchung: Am besten führen Sie einmal im Monat eine Selbstuntersuchung durch. Freundinnen können ab dem 20. Lebensjahr damit beginnen. Der beste Zeitpunkt für die Untersuchung ist eine Woche nach der Menstruation, da das Brustgewebe vor der Menstruation gestaut ist, wodurch die gesamte Brust anschwillt und man leicht zu Fehleinschätzungen kommt. 2. Ärztliche Abtastung: Frauen über 30 können diese einmal jährlich durchführen lassen. Dies ist der erste Schritt einer professionellen Brustuntersuchung. Hauptuntersuchungen: ob die Brustwarze eingesunken oder angehoben ist oder Ausfluss hat, ob Knoten oder Grübchen in der Brust vorhanden sind, ob die Position beider Brüste übereinstimmt und ob es zu Farbveränderungen kommt. Am Untersuchungstag tragen Sie am besten Kleidung mit offenem Kragen, um die Untersuchung zu erleichtern. 3. B-Ultraschalluntersuchung: Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihnen ein Knoten in der Brust vorliegt, ist eine B-Ultraschalluntersuchung unabdingbar. Die B-Ultraschalluntersuchung ist eine vorläufige Screening-Methode für Knoten in der Brust, mit der sich Art und Lage der Knoten bestimmen lassen. 4. Mammographie: Frauen ab dem 40. Lebensjahr sollten sich jährlich einer Mammographie-Untersuchung unterziehen. Bei dieser Untersuchung wird die Brust auf der Trägerplatte der Molybdän-Zielmaschine festgeklemmt, um die Brust zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten. Damit können winzige Tumorknospen erkannt werden, die mit der Hand nicht ertastet werden können. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Patientensterblichkeit auf 30 bis 40 Prozent senken. Die oben genannten Untersuchungen müssen sich Patienten mit lobulärer Hyperplasie im Laufe ihres Lebens unterziehen. Wenn eine lobuläre Hyperplasie nicht rechtzeitig entdeckt wird, kann sie auf lange Sicht Brustkrebs auslösen und das Leben der Patientin gefährden. Nach der Erkrankung ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. |
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