Wie erkennt man ein Fibroadenom in der Brust? Dies ist eine Frage, die jeder Patient verstehen muss. Das Brustfibroadenom ist ein Mischtumor aus Bindegewebe und Drüsenepithel, der im Brustläppchen auftritt. Es handelt sich um die häufigste Art gutartiger Brusttumoren. Ein Fibroadenom der Brust kann bei Frauen jeden Alters nach der Pubertät auftreten, häufiger ist es jedoch bei jungen Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Das Auftreten dieser Krankheit hängt mit endokrinen Hormonstörungen zusammen, beispielsweise kann ein relativer oder absoluter Anstieg des Östrogens diese Krankheit verursachen. Werfen wir unten einen Blick auf die Prüfungsgegenstände. Brustmyome kommen bei heranwachsenden Frauen häufig vor und verursachen im Allgemeinen keine offensichtlichen Symptome. Bei einigen Patienten kann es zu einem lokalen Kribbeln kommen, das jedoch nicht mit der Menstruation zusammenhängt. Brustmyome treten meist im oberen äußeren Quadranten der Brust auf. Meist handelt es sich um Einzelknoten, es können jedoch auch mehrere Knoten gleichzeitig oder nacheinander in einer oder beiden Brüsten auftreten. Sie haben eine runde oder ovale Form, eine glatte Oberfläche, klare Grenzen, eine harte Textur und können geschoben werden. Sie haften nicht an der Haut und dem tiefen Gewebe. Es wächst langsam, kann aber während der Schwangerschaft schnell zunehmen. Achsellymphknoten sind nicht vergrößert. (1) Bei der Mammographieuntersuchung erscheinen Fibroadenome bei Patientinnen mit viel Brustfett als runde oder schattenartige Massen mit glatten und scharfen Rändern und gleichmäßiger Dichte. In einigen Fällen ist um den Tumor herum eine dünne Schicht eines durchscheinenden Hofes zu sehen. Es wurde keine Hypervaskularität beobachtet. Bei dichter Brust ist der Tumor auf Röntgenbildern nicht deutlich zu erkennen, da die Dichte der des Brustgewebes ähnelt. Bei manchen Tumoren kann es zu Verkalkung kommen. Diese kann in Form von Flocken oder grobkörnigen Verkalkungsherden mit unregelmäßigen Konturen und einer Größe von 1 bis 25 mm auftreten und unterscheidet sich grundlegend von der feinen sandkörnigen Verkalkung bei Brustkrebs. (2) Ultraschalluntersuchung Durch eine Ultraschalluntersuchung können die Weichteilstruktur auf jeder Ebene der Brust sowie die Form, Größe und Dichte der Masse dargestellt werden. Der Tumorkörper eines Fibroadenoms ist meist ein runder oder ovaler Bereich mit geringem Echo, klaren und sauberen Grenzen und gleichmäßiger innerer Echoverteilung, der als schwache Lichtpunkte, vollständige Linien der hinteren Wand und seitliche akustische Schatten erscheint. Das Echo hinter dem Tumor wird verstärkt. Bei einer Verkalkung kann hinter der Verkalkungsstelle ein Schallschatten auftreten. In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Farbdoppler-Ultraschall zur Bestimmung des Blutstatus von Brusttumoren und zur Feststellung, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist, bei der Diagnose dieser Krankheit als sehr hilfreich erwiesen. (3) Die zytologische Untersuchung mittels Feinnadelaspiration zeigt, dass sich die Nadel zwischen zäh und spröde anfühlt und dass die Anzahl der abgesaugten Zellen normalerweise groß ist. Die duktalen Epithelzellen sind meist in Clustern und Schichten verteilt, ordentlich und ohne Überlappung wie Ziegel angeordnet und weisen eine große Anzahl bipolarer Zellen mit nacktem Kern auf. Die diagnostische Übereinstimmungsrate liegt bei über 90 %. Einige Zellen mit größeren Kernen, offensichtlichem Heteromorphismus, rauem Chromatin und ungleicher Zellgröße können fälschlicherweise als Krebs diagnostiziert werden, was zu falsch positiven Ergebnissen führt. Daher ist besondere Aufmerksamkeit geboten. (4) Infrarot-Scans zeigen, dass der Tumor und das umgebende Brustgewebe grundsätzlich die gleiche Lichtdurchlässigkeit aufweisen oder als relativ scharfkantiger grauer Schatten ohne Schatten umgebender Gefäßveränderungen erscheinen. Wenn Sie einen Knoten in Ihrer Brust entdecken, lassen Sie sich umgehend von einem Brustspezialisten untersuchen und behandeln. Obwohl das Fibroadenom der Brust ein gutartiger Tumor ist, kann es auch bösartig werden, insbesondere wenn der Tumor während der Schwangerschaft oder Stillzeit schnell wächst, oder wenn die Patientin älter ist, einen langen Krankheitsverlauf hat oder an Brusthyperplasie oder mehreren Rezidiven leidet. In diesem Fall sollten Sie wachsam sein, rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und Veränderungen Ihres Zustands vorbeugen. Jede Freundin sollte frühzeitig vorbeugen, eine frühzeitige Erkennung und Behandlung vornehmen und ihren Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenken. |
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