Was sind die wichtigsten Untersuchungsgrundlagen bei Brustmyomen? Dieses Thema hat die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen. Brusterkrankungen sind eine ausschließliche Frauenerkrankung, insbesondere Tumor- und Krebserkrankungen, die bei Frauen häufig große Panik auslösen. Brustmyome sind eine davon. Wenn die Krankheit auftritt, verspüren die Patientinnen Schmerzen in der Brust und die Haut weist deutliche Falten und andere Gefahren auf, die jedoch nicht rechtzeitig diagnostiziert werden können. Welche Untersuchungsmethoden können also Brustmyome diagnostizieren? 1. Feinnadelaspirationszytologie. Der Abstrich zeigt Ansammlungen von Gangepithelzellen, verstreute oder gruppierte Fibroblasten und Schleim im Hintergrund. Die diagnostische Konsistenzrate kann über 90 % erreichen. 2. Histopathologische Untersuchung. Es wird in folgenden Situationen angewendet: 1. Der Patient ist älter oder hat vergrößerte Lymphknoten im ipsilateralen Achselbereich; 2. Patientinnen, bei denen bei speziellen Brustuntersuchungen der Verdacht auf eine bösartige Erkrankung besteht; 3. Patientinnen mit Brustkrebs in der Familienanamnese; ④ Patienten mit abnormalen Zellen oder Verdacht auf Krebszellen bei Untersuchungen mittels Nadelaspirationszytologie. 3. Röntgenfilm mit Molybdän-Ziel. Auf Röntgenbildern ist eine runde oder ovale Masse mit glatten Rändern zu sehen, deren Dichte höher ist als die der Brustdrüse. Bei einer Minderheit der Patienten sind Verkalkungen zu beobachten, meist in Form von körnigen, säulenförmigen, dendritischen oder feinen Sandkörnern. Wenn die Verkalkung großkörnig oder massiv ist, ist sie von diagnostischer Bedeutung. 4. Ultraschalluntersuchung. Das Ultraschallbild zeigte, dass der Tumor rund oder oval und fest war, klare Grenzen aufwies, im Inneren homogene schwache Lichtflecken aufwies, eine vollständige Linie der hinteren Wand aufwies, einen akustischen Schatten an der Seitenwand aufwies und ein verstärktes hinteres Echo aufwies. 5. LCD-Wärmekarte. Der Tumor weist ein Niedertemperaturbild oder ein normales Wärmebild auf und es liegen keine Anomalien in den Blutgefäßen der Haut vor. 6. Infrarot-Durchleuchtung. Die Lichtdurchlässigkeit des Tumors ist grundsätzlich die gleiche wie die des umgebenden normalen Brustgewebes. Der Tumor ist groß, hat klare Grenzen und weist keine dunklen Schatten von Gefäßveränderungen um ihn herum auf. Jede der oben genannten Untersuchungsmethoden kann einen guten Beitrag zur Wahrscheinlichkeit einer aktiven Diagnose leisten. Wenn Frauen Beschwerden in der Brust verspüren oder den Verdacht haben, dass sie Brustmyome haben, ist es daher sehr sinnvoll, diese aktiv auszuschließen und eine wirksame Diagnose durch Zytologie, pathologische Infrarotradiographie usw. durchzuführen. |
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