Es gibt viele Ursachen für eine Proktitis, die das Leben der Patienten beeinträchtigt. Die Krankheit wird oft nicht ernst genommen, was zu Schäden führt. Welche Schäden kann eine Proktitis verursachen? Experten führen uns in die relevanten Inhalte ein. 1. Schmerzhafte Defäkation: Patienten verspüren während der Defäkation brennende Schmerzen am Anus. Aufgrund der Reizung durch Sekrete schält sich die Epidermis um den Anus herum ab, was manchmal zu Rissen und Juckreiz führt. Sie leiden außerdem unter Blähungen und Beschwerden im Unterleib, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und allgemeinem Unwohlsein. 2. Bildung atrophischer Veränderungen: Wenn eine akute Proktitis längere Zeit nicht geheilt wird, entwickelt sie sich zu einer chronischen Proktitis. Wenn die Rektalschleimhaut und die darunterliegende Schicht verdickt sind, handelt es sich um eine chronische hypertrophe Proktitis. Wenn die Entzündung der Darmdrüsen im Rektum nicht behandelt wird, kommt es zu einer atrophischen Proktitis. 3. Rektumkarzinom: Es gibt viele Beispiele dafür, dass sich aus kleineren Erkrankungen schwere Krankheiten entwickeln. Krebs entsteht immer durch die Verschlimmerung einer schweren Erkrankung. Der Mastdarm ist der letzte Durchgang für die Defäkation. Langfristige Entzündungsreize, pathogene Bakterien, Karzinogene im Stuhl und andere Reize können zu Krebs führen. 4. Folgen: Eine Proktitis ist medizinisch schwer zu behandeln und erfordert eine professionelle, gezielte Behandlung. Eine langfristige Behandlung einer Proktitis kann zu weiteren Infektionen im Rektum führen. Je länger die Behandlung hinausgezögert wird, desto schwieriger wird sie und desto mehr Folgeschäden können auftreten. Experten sagen, dass die Behandlung in einem frühen Stadium erfolgen muss. 5. Systemische Symptome: Durch das Auftreten einer Proktitis wird die Darmfunktion zerstört, was zu Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Analschwellungen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und anderen unerwünschten Symptomen führt. 6. Blut im Stuhl: Eine Proktitis kann im späteren Stadium zu schweren Blutungen führen und in schweren Fällen eine Eisenmangelanämie hervorrufen. 7. Darmpolypen: Obwohl sich die Enddarmentzündung im Rektum befindet, betrifft sie den gesamten Darm. Eine langfristige Stimulation der Proktitis führt zur Bildung von Geschwüren. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es leicht zu einer abnormalen Vermehrung und der Entstehung von Darmpolypen. |
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