Wie kann eine Urethritis schnell behandelt werden? Urethritis ist eine häufige Infektion der Geschlechtsorgane. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Reihe von Krankheiten führen. Wenn Sie an einer Urethritis erkrankt sind, müssen Sie diese daher rechtzeitig behandeln. Hier stellen wir Ihnen die Behandlung einer Urethritis vor, damit sie schnell geheilt werden kann. 1. Verstopfung der Harnröhrenöffnung oder der Harnröhre: wie z. B. Harnröhrenstenose, Steine, Tumore, Phimose und hintere Harnröhrenklappen, die den Harnabfluss verschlechtern, die Spülwirkung des Urins schwächen und leicht eine Infektion hervorrufen. 2. Infektion der Harnröhre und der umgebenden Drüsen: wie Prostatitis, Samenblasenentzündung, Vaginitis, Zervizitis usw. 3. Harnröhrenverletzung: Eine durch Instrumentenuntersuchung, Geschlechtsverkehr oder Trauma verursachte Harnröhrenverletzung kann zu einer Entzündung führen. 4. Mikrobielle Invasion: Unreines Sexualleben und die gegenseitige Ansteckung von Mann und Frau mit Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane können zu einer Urethritis führen. 5. Externe Faktoren: Häufige Masturbation, übermäßiger Geschlechtsverkehr, Rauchen und Trinken, das Tragen enger Unterwäsche, langes Radfahren usw. können Druckschäden an der Harnröhre verursachen, die zu lokaler Verstopfung, Ischämie und Hypoxie führen, wodurch die Widerstandsfähigkeit der Harnröhrenschleimhaut verringert wird und leicht Entzündungen entstehen. 6. Reduzierter lokaler Widerstand: Bei normalen Frauen sind Darmbakterien in der Nähe der vorderen Harnröhre und des Vestibulums vorhanden, es kommt jedoch zu keiner Infektion. Sobald die lokale Abwehrfähigkeit verringert ist, beispielsweise während der Menstruation, einer Schwangerschaft, eines lokalen Traumas usw., vermehren sich Bakterien und verursachen leicht aufsteigende Infektionen. 7. Die äußere Öffnung der Harnröhre verlagert sich beim Geschlechtsverkehr nach innen: Dadurch können Bakterien leichter in die Harnröhre eindringen. Zudem kommt es beim Geschlechtsverkehr zu einer vermehrten lokalen Sekretion und zu einer Stauung der vorderen Scheidenwand, des Blasenhalses und der Harnröhre, was ebenfalls die Entstehung von Entzündungen begünstigt. Symptome einer Urethritis 1. Die Symptome einer gonorrhöebedingten Urethritis, auch als Gonorrhöe bekannt, werden in akute und chronische Gonorrhöe unterteilt. Die Hauptsymptome einer akuten Gonorrhoe sind Schwierigkeiten beim Wasserlassen und eitriger Ausfluss aus der Harnröhre. Die meisten Fälle von chronischer Gonorrhoe sind eine Weiterentwicklung einer akuten Gonorrhoe und äußern sich normalerweise in wiederholten Anfällen von Urethritis-Symptomen. 2. Zu den Symptomen einer akuten Urethritis zählen starker Harnröhrenabfluss, der zunächst schleimig ist und dann allmählich eitrig wird, sowie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen. 3. Die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sind milder als die einer Gonorrhoe. Es kommt zu einem Juckreiz oder Brennen in der Harnröhre, gelegentlich auch zu einem stechenden Gefühl. Es kommt zu einem Sekretausfluss in der Harnröhrenöffnung, der jedoch dünnflüssiger ist als bei Gonorrhoe und klar oder hellgelb. Auch die Menge des Sekrets ist geringer als bei Gonorrhoe. Nur nach längerer Harnpause oder vor dem ersten Wasserlassen am Morgen tritt eine geringe Menge Sekret aus. Manchmal manifestiert es sich nur als eine Verunreinigung des Schritts und manchmal hat der Patient keine subjektiven Symptome. 4. Zu den Symptomen einer chronischen Urethritis zählen eine geringere Sekretion und leichte Symptome. Bei manchen Patienten sind die Beschwerden asymptomatisch. Es wird oft leicht übersehen und falsch diagnostiziert. Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Wie kann man eine Urethritis schnell behandeln? 1. Erkundigen Sie sich detailliert nach der Krankengeschichte des Patienten, um herauszufinden, ob der Patient die Anweisungen des Arztes hinsichtlich der Medikation und des Sexualverhaltens befolgt und ob der Sexualpartner in Behandlung ist. 2. Stellen Sie fest, ob der Patient derzeit an einer Harnröhrenentzündung leidet (z. B. sind im Harnröhrenabstrich weiße Blutkörperchen zu sehen, die Harnröhrenschleimhaut ist verstopft usw.); 3. Führen Sie eine sorgfältige Untersuchung durch, um festzustellen, ob eine Gonokokken-, Chlamydien- und Mykoplasmeninfektion vorliegt. 4. Prüfen Sie auf Trichomonaden, Pilze und Herpesvirusinfektionen; 5. Wenn eine Urethritis offensichtlich ist, kann eine empirische Behandlung erfolgen. 6. Wenn keine offensichtliche Harnröhrenentzündung vorliegt, können Antihistaminika, krampflösende Mittel für die glatte Harnröhrenmuskulatur oder eine Konditionierungskur mit chinesischer Medizin verabreicht werden. 7. Behandlung nicht geheilter Fälle: Bei einer kleinen Anzahl männlicher Urethritis-Patienten treten nach der oben beschriebenen Behandlung immer noch Symptome oder eine wiederkehrende Urethritis auf. 8. Da die Erreger einer Urethritis zahlreich, versteckt und hartnäckig sind, steht die Sterilisation im Mittelpunkt der Behandlung. Allerdings ist es aus vielen Gründen schwierig, diese schwierige Aufgabe mit herkömmlichen Medikamenten zu bewältigen. Dazu gehören komplexe Krankheitserreger, geringe Wirksamkeit der Medikamente, nicht wissenschaftliche Behandlungsprinzipien, ständige Medikamentenwechsel oder Patienten, die auf halbem Weg aufgeben. Egal, wie viele Gründe es gibt, sie alle laufen auf eines hinaus: Es gibt keine kurzfristige Heilung. Urethritis ist eine häufige Harnwegserkrankung. Generell besteht bei Frauen ein hohes Risiko für eine Urethritis, aber auch Männer können davon betroffen sein. Es gibt viele Ursachen für eine männliche Urethritis, die häufigste davon sind sexuell übertragbare Krankheiten. Wird eine männliche Urethritis festgestellt, muss diese rechtzeitig behandelt werden. |
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