Ist ein zerebraler Vasospasmus heilbar?

Ist ein zerebraler Vasospasmus heilbar?

Ist ein zerebraler Vasospasmus leicht zu heilen? Diese Frage möchte jeder Patient mit zerebralem Vasospasmus wissen. Tatsächlich wissen Patienten nicht viel über die Erkrankung des zerebralen Vasospasmus. Es handelt sich um eine äußerst komplexe chronische Erkrankung. Wir werden es im Folgenden im Detail erklären. Wenn Sie es verstanden haben, wissen Sie, ob ein zerebraler Vasospasmus leicht zu heilen ist.

Unter einem zerebralen Vasospasmus versteht man die Verengung des Gefäßlumens und das Auftreten eines Blutströmungswirbels, der durch atherosklerotische Plaques in der Arteria carotis interna oder im Wirbel-Basilar-Arteriensystem verursacht wird. Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht einen Vasospasmus, der zu einer vorübergehenden zerebralen ischämischen Attacke führt. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Einige Wissenschaftler sind jedoch der Ansicht, dass es aufgrund der besonderen Struktur der zerebralen Blutgefäße nicht so leicht zu Krämpfen kommt. Die meisten Wissenschaftler sind jedoch der Ansicht, dass zweifellos ein Vasospasmus in der inneren Halsschlagader und im Kreis der Arteria cerebri basilaris auftreten kann. Eine zerebrale Angiographie kann einen Spasmus der großen Arterien zeigen. Eine Subarachnoidalblutung kann einen ausgedehnten und örtlich begrenzten zerebralen Vasospasmus verursachen. Wenn im Rahmen einer Gehirnoperation die großen Arterien des Gehirns operiert werden, kann es zu einer deutlichen Verengung des Durchmessers der Arterien kommen. Daher können anhaltender Bluthochdruck, lokale Verletzungen oder die Stimulation durch Mikropartikel auch einen Krampf der Hirnarterien verursachen und zu vorübergehenden ischämischen Attacken führen.

1. Ätiologische Behandlung: Finden Sie die Ursache und führen Sie eine aktive Behandlung durch, insbesondere eine verstärkte Vorbeugung und Behandlung von Arteriosklerose.

2. Medikamentöse Behandlung:

1. Der frühzeitige Einsatz von zerebralen Vasodilatatoren und Volumenexpandern kann den klinischen Beginn einer TIA deutlich reduzieren und beenden.

2. Thrombozytenaggregationshemmer können das Auftreten von Mikroembolien verringern.

3. Bei Patienten mit häufigen Anfällen, einer schweren und sich zunehmend verschlechternden Erkrankung und ohne offensichtliche Kontraindikationen für eine Antikoagulanzienbehandlung hat eine frühzeitige Antikoagulanzienbehandlung eine positive Bedeutung für die Verringerung der Anfälle und die Vorbeugung eines Hirninfarkts.

4. Calciumantagonisten können gezielt auf die Calciumkanäle der glatten Gefäßmuskulatur des Gehirns einwirken und den Fluss von Calciumionen von außerhalb der Zellen in die Zellen blockieren. Sie verhindern Hirnarterienkrämpfe, erweitern die Blutgefäße, erhöhen den zerebralen Blutfluss und erhalten die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen.

5. Andere Methoden wie extrakorporale Antipulsation, Ultraviolettlicht-Quantentherapie und Blutverdünnung sowie chinesische Arzneimittel wie Chuanxiong und Danshen, die die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen und die Durchblutung fördern können, können ebenfalls angewendet werden.

3. Chirurgische Behandlung: Wenn die Angiographie bestätigt, dass eine offensichtliche Stenose oder ein Verschluss der großen Arterien im Hals vorliegt, die Wirkung des Arzneimittels gering ist und der Allgemeinzustand des Patienten dies zulässt und die Bedingungen dies zulassen, kann eine Karotisendarteriektomie, eine Stentimplantation oder eine intrakranielle und extrakranielle Gefäßanastomose in Betracht gezogen werden. Es hat bestimmte therapeutische Wirkungen auf die Beseitigung von Mikroembolien, die Verbesserung des zerebralen Blutflusses und die Herstellung eines Kollateralkreislaufs. Da es sich nicht um eine radikale Heilung handelt und die chirurgischen Indikationen und Auswirkungen noch nicht bestätigt sind, wird es in China selten angewendet.

Oben sind einige Behandlungsmöglichkeiten für zerebrale Vasospasmen aufgeführt. Solange der Patient eine für ihn geeignete Behandlungsmethode findet, kann der zerebrale Vasospasmus leicht geheilt werden. Patienten mit zerebralem Vasospasmus sollten auch auf ihre Essgewohnheiten achten, da diese einen gewissen Einfluss auf die Genesung des Patienten haben.

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