Manche Menschen leiden häufig unter Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Sie gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus und erfahren, dass sie an einem zerebralen Vasospasmus leiden. Um welche Krankheit handelt es sich? Wie oft sollte ein zerebraler Vasospasmus nach der Genesung untersucht werden? Solche Fragen werden sich viele Menschen stellen. Hier gebe ich Ihnen eine ausführliche Einführung. Unter einem zerebralen Vasospasmus versteht man atherosklerotische Plaques in der Arteria carotis interna oder im Wirbel-Basilar-Arteriensystem, die eine Einengung des Gefäßlumens und die Entstehung von Blutströmungswirbeln verursachen. Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht Vasospasmen und vorübergehende ischämische Attacken. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Der Riss eines intrakraniellen Aneurysmas führt häufig zu einer Subarachnoidalblutung. Das in den Subarachnoidalraum einströmende Blut und seine Abbauprodukte sind die Hauptursache für einen zerebralen Vasospasmus. Auch Schädel-Hirn-Verletzungen, Schädel-Hirn-Operationen, intravaskuläre interventionelle Behandlungen, tuberkulöse und eitrige Meningitis, Migräne, hypertensive Enzephalopathie usw. können einen zerebralen Vasospasmus auslösen. Langfristige Müdigkeit, Anspannung, Wut, Erkältungen, Neurasthenie, zervikale Spondylose usw. können Gefäßkrämpfe verursachen. Mit der richtigen Behandlung kann ein zerebraler Vasospasmus geheilt werden. Um einem erneuten Auftreten der Erkrankung vorzubeugen, sollten Sie jedoch auch regelmäßig, mindestens einmal jährlich, zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus gehen. Folgende Punkte sollten im Alltag beachtet werden: 1. Wetteränderungen, insbesondere kaltes Wetter, können zu einer Verengung der Blutgefäße und einem Anstieg des Blutdrucks führen, was zu einer Verschlechterung des Zustands führt. Du musst dich warm halten. 2. Wenn Sie auf dringende Angelegenheiten stoßen, werden Sie nicht wütend und bewahren Sie gute Laune. 3. Wenig Salz – Übermäßiger Salzkonsum kann zu Wasser- und Natriumeinlagerungen führen, den Blutdruck erhöhen und Arteriosklerose beschleunigen. 4. Halten Sie Ihren Darm offen. Halten Sie Ihren Darm zu normalen Zeiten offen, um einen erhöhten Bauchdruck und einen schnellen Anstieg des zerebralen Blutflusses zu vermeiden, der aufgrund der Ausdehnung während des Stuhlgangs zu einer Hirnblutung führen kann. 5. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum – Rauchen fördert und verschlimmert Arteriosklerose und verursacht Koronarvasospasmen, deshalb sollten Sie mit dem Rauchen aufhören. 6. Wenig Fett – viel Fett kann Arteriosklerose beschleunigen. Für Menschen mit Arteriosklerose oder koronarer Herzkrankheit lautet das Lipidsenkungsziel: Gemäß den „Empfehlungen für die Prävention und Behandlung von Dyslipidämie“ meines Landes sollte der Cholesterinspiegel auf unter 4,7, der Triglyceridspiegel auf unter 1,7 und der Low-Density-Lipoproteinspiegel auf unter 2,6 gesenkt werden. 7. Geeignete Übungen wie zügiges Gehen, Joggen, Tai Chi usw. können die Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Funktionen verbessern und die Blutversorgung verbessern. Personen, die bereits an einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden, sollten die aktiven oder passiven Übungen zur Rehabilitation der Gliedmaßen intensivieren, um Muskelschwund und Gelenkdeformationen vorzubeugen. 8. Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes aktiv vorbeugen und behandeln. Sowohl Bluthochdruck als auch Diabetes sind wichtige Risikofaktoren für zerebrovaskuläre Erkrankungen. Um das Auftreten einer Arteriosklerose zu verzögern und insbesondere einen plötzlichen Anstieg und Abfall des Blutdrucks zu verhindern, müssen Sie Ihren Blutdruck und Blutzucker sorgfältig kontrollieren. 9. Menschen, die bereits an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen leiden, sollten übermäßige Müdigkeit vermeiden, ein geregeltes Leben führen und für ausreichend Schlaf sorgen. Vermeiden Sie psychischen Stress und Reize, sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang und vermeiden Sie übermäßige Anstrengung. Um zerebralen Vasospasmen und Hirninfarkten vorzubeugen, sollte auch eine Kältestimulation vermieden werden. |
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