Bei einer Vaskulitis handelt es sich um die Infiltration von Entzündungszellen in die Gefäßwand und um die Blutgefäße, begleitet von Gefäßschäden, einschließlich Zelluloseablagerung, Degeneration der Kollagenfasern sowie Nekrose von Endothelzellen und Muskelzellen (auch als Vaskulitis bekannt). Bei einer primären Vaskulitis wirken die pathogenen Faktoren direkt auf die Gefäßwand ein. Bei Erkrankungen mit bestimmten klinischen Symptomen und Anzeichen auf der Grundlage einer Gefäßentzündung handelt es sich um Vaskulitis-Erkrankungen. Welches Medikament ist also gut gegen Vaskulitis? Vaskulitis ist eine Erkrankung, die sich in der Regel akut entwickelt und meist mit Symptomen wie Kopfschmerzen, unregelmäßigem Fieber, Unwohlsein, Müdigkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen einhergeht. Der Krankheitsverlauf ist unterschiedlich und auch die Schwere der Erkrankung schwankt. Bei wiederholter Exposition des Patienten gegenüber dem Antigen kommt es zu einem Rückfall der Erkrankung, der Monate oder Jahre andauern kann. 1. Zunächst müssen wir die Ursache der Krankheit beseitigen und Allergene eliminieren. 2. Behandlung von Grunderkrankungen wie Bindegewebserkrankungen und Tumoren; 3. Bei auf die Haut beschränkter Vaskulitis werden üblicherweise Antihistaminika verwendet, wie z. B. Chlorpheniramin 12 mg/Tag, Phenindamin 75 mg/Tag, eingenommen in 3 aufgeteilten Dosen, Indomethacin (Indomethacin) 25 mg, 2-3 mal täglich und Ibuprofen 0,4 g, 2 mal täglich; 4. Systemische Vaskulitis kann mit Prednison oder Cyclophosphamid behandelt werden. 5. Zu den Antiaggregationsmitteln gehören Aspirin, 3–10 mg pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, zu den gefäßerweiternden Medikamenten gehören Nifedipin 10 mg dreimal täglich oder Isosorbiddinitrat (Isosorbiddinitrat) 10 mg dreimal täglich oral. Dies sind die Behandlungsmöglichkeiten für Vaskulitis. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die klinischen Symptome einer Vaskulitis viele Ähnlichkeiten mit denen eines Lupus erythematodes, einer Polymyositis/Dermatomyositis, einer rheumatoiden Arthritis usw. aufweisen, diese klassischen rheumatischen Erkrankungen jedoch relativ klare Klassifizierungsstandards haben. Bei Laboruntersuchungen lassen sich teilweise hochspezifische Autoantikörper nachweisen, die eine Beurteilung erleichtern. Für die Diagnose einer Vaskulitis gibt es außer den relativ traumatischen Untersuchungen wie der Biopsie des verletzten Gewebes und der Angiographie nur wenige hochspezifische Diagnosemethoden. |
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